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Die nachfolgenden Fotos des Indischen Uhus wurden in der Falknerei Dutch Hunting Falcons im Kurpfalz-Park Wachenheim gemacht. |
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13. Guineauhu (oder Guinea-Uhu oder Kamerun-Uhu oder Regenwald-Uhu oder Zwerguhu) Die Guineauhus leben in den tropischen Regenwäldern, dichten Urwäldern. Als Verbreitungsgebiet wird „Fernando Poo, Westafrika bis Kongo“ (Eck/Busse: „Eulen“, NBB Band 469 (1977)) oder das tropische Afrika („Grzimeks Tierleben, Enzyklopädie des Tierreichs“, Band 8 (Vögel 2)) oder Westafrika (Lloyd/Lloyd: „Greifvögel und Eulen“ (1980)) oder West- und Zentralafrika (Burton: „owls of the world“ (1992)) oder das tropische Afrika („Brehms Neue Tierenzyklopädie“, Band 6 (Vögel 2)) oder West- und Innerafrika, Ghana bis Kongo, Nordost-Zaire, Nordosttasania, Fernando Poo (Robiller: „Lexikon der Vogelhaltung“ (1986)) oder „Benin, Gabun, Ghana, Guinea (inkl. Fernando Po), Kamerun, Kongo, Nigeria, Tansania, Togo, Zaire“ („Washingtoner Artenschutzabkommen, Erkennungsbuch“ Band 3 (1993)) oder Liberia bis Südwestuganda, bis Nordwestangola (Mikkola: „Handbuch Eulen der Welt“ (2013); Mikkola: „Owls of the World“ (2012)) oder das tropische Westafrika, Bioko-Island zum Kongo, bis Südwestafrika, bis Nordwestangola (König/Weick: „Owls of the World“ (2008)) oder Sierra Leone bis Uganda, Zentral-DR Kongo, Nordangola (Barthel, Barthel, Bezzel, Eckhoff, van der Elzen, Hinkelmann, Steinheimer: „Die Vögel der Erde – Arten, Unterarten, Verbreitung und deutsche Namen“, 2021) angegeben. Das Gefieder ist im allgemeinen rötlichgelb und allseitig eng gebändert (Eck/Busse: „Eulen“, NBB Band 469 (1977)). Die Oberseite ist genaugenommen dunkelbraun und ockerfarben gefleckt (Robiller: „Lexikon der Vogelhaltung“ (1986)) oder braun (Lloyd/Lloyd: „Greifvögel und Eulen“ (1980)) oder „rötlich und gelblich braun mit dunkler Bänderung“ (Mikkola: „Handbuch Eulen der Welt“ (2013)) oder rötlichbraun und gelblichbraun und dunkel gebändert (Mikkola: „Owls of the World“ (2012)) oder rotbraun bis büffellederfarbenbräunlich und dunkelbraun gebändert (König/Weick: „Owls of the World“ (2008)). Die Augen sind braun (Robiller: „Lexikon der Vogelhaltung“ (1986)) oder dunkelbraun („Grzimeks Tierleben, Enzyklopädie des Tierreichs“, Band 8 (Vögel 2); König/Weick: „Owls of the World“ (2008)) oder schwarz (Eck/Busse: „Eulen“, NBB Band 469 (1977)). Die Unterseite ist genaugenommen auf dem Bauch weiss, an den Seiten braunweiss, dunkelbraun gefleckt (Robiller: „Lexikon der Vogelhaltung“ (1986)) oder zart weiss und braun gebändert (Lloyd/Lloyd: „Greifvögel und Eulen“ (1980)) oder „hell rötlich braun“ ins weissliche übergehend und die Vorderbrust ist dunkel gefleckt und danach ist die Unterseite „mit rotbraun gesäumten, wellenförmigen Abzeichen“ versehen (Mikkola: „Handbuch Eulen der Welt“ (2013)) oder hell rötlich braun ins weissliche übergehend und die Vorderbrust ist dunkel gefleckt und danach ist die Unterseite rotbraun gewellt (Mikkola: „Owls of the World“ (2012)) oder blassrotbraun ins weisse übergehend und die Vorderbrust ist dunkel gefleckt und danach ist die Unterseite rotbraun gewellt (König/Weick: „Owls of the World“ (2008)). Die Grösse beträgt 39 bis 45cm (Robiller: „Lexikon der Vogelhaltung“ (1986); Steinbach:„Eulen der Welt“; Burton: „owls of the world“ (1992)) oder 36 bis 46cm (Lloyd/Lloyd: „Greifvögel und Eulen“ (1980)) oder 39 bis 44cm (Mikkola: „Handbuch Eulen der Welt“ (2013); Mikkola: „Owls of the World“ (2012); König/Weick: „Owls of the World“ (2008)). Zur Nahrung zählen kleine Vögel, Säugetiere (Baumschliefer, Nagetiere, Fledermäuse), Amphibien (Frösche) und Insekten (Heuschrecken). Die Kamerun-Uhus sind nachtaktiv (Robiller: „Lexikon der Vogelhaltung“ (1986); Eck/Busse: „Eulen“, NBB Band 469 (1977)). Das Weibchen legt weisse Eier (König/Weick: „Owls of the World“ (2008)). Die Erstzucht gelang dem Zoo Amsterdam (Niederlande) im Jahre 1971 (Gefiederte Welt (06/2011); Robiller: „Lexikon der Vogelhaltung“ (1986)). |
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14. Unterart: Usambarauhu Die endemischen Usambarauhus leben in den Wäldern, in Höhen bis 1.500m. Der Bestand, der durch die Zerstörung des Lebensraums bzw. der Abholzung der Wälder bedroht ist, nimmt ab (Walters: „Die Signale der Vögel“ (2011)). Als Verbreitungsgebiet wird „Amani, Osttansania – Usambara, Nordosttansania“ (Eck/Busse: „Eulen“, NBB Band 469 (1977)) oder die Eastern Arc Mountains in Tansania (Walters: „Die Signale der Vögel“ (2011)) oder die Berge Tansanias (Burton: „owls of the world“ (1992)) oder Usambara- und Uluguruberge in Nordosttansania (Mikkola: „Handbuch Eulen der Welt“ (2013); Mikkola: „Owls of the World“ (2012); König/Weick: „Owls of the World“ (2008)) oder Nordosttansania (Barthel, Barthel, Bezzel, Eckhoff, van der Elzen, Hinkelmann, Steinheimer: „Die Vögel der Erde – Arten, Unterarten, Verbreitung und deutsche Namen“, 2021) angegeben. Das Gefieder ist auf der Oberseite kastanienbraun und stark gebändert (Walters: „Die Signale der Vögel“ (2011)) oder „dunkel orangebraun mit schwarzbrauner Bänderung“ (Mikkola: „Handbuch Eulen der Welt“ (2013); Mikkola: „Owls of the World“ (2012)). Das Gefieder im „Gesicht ist orangefarben“ (Walters: „Die Signale der Vögel“ (2011)) oder orangebraun und schwarzbraun eingerahmt (Mikkola: „Handbuch Eulen der Welt“ (2013) oder orangerotbraun und schwärzlichbraun eingerahmt (Mikkola: „Owls of the World“ (2012); König/Weick: „Owls of the World“ (2008)). Die Augen sind orangebraun (Walters: „Die Signale der Vögel“ (2011)) oder „matt gelblich orange bis orangebraun“ (Mikkola: „Handbuch Eulen der Welt“ (2013); König/Weick: „Owls of the World“ (2008)). Die Unterseite ist heller, „auf der Brust deutlich gefleckt“ und auf dem Bauch und den „Flanken zart gebändert“ (Walters: „Die Signale der Vögel“ (2011)) oder die Vorderbrust ist hellockerbraun und mit grossen dunkelbraunen Flecken versehen (Mikkola: „Handbuch Eulen der Welt“ (2013) oder die Vorderbrust ist leicht hellbraun-ockerfarben und dicht braun gefleckt (Mikkola: „Owls of the World“ (2012)) oder auf der Vorderbrust blass gelbbraun-ockerfarben und dicht dunkelbraun gefleckt (König/Weick: „Owls of the World“ (2008)) und unterhalb der Vorderbrust ist die Unterseite hell orangebraun „mit weisslichen bis mattgelben Flecken und unregelmässigen dunklen Bändern“, wobei der Bauch weisslich beige und mit dunkleren Binden versehen ist (Mikkola: „Handbuch Eulen der Welt“ (2013)) oder blass orangefarben-gelbbraun und weisslich bis mattgelb gesprenkelt ist und unregelmässig dunkel gebändert ist, wobei der Bauch weisslich-lederfarben und mit dunkleren Binden versehen ist (Mikkola: „Owls of the World“ (2012)) oder blass gelb-orangefarben und weisslich-büffellederfarben gefleckt und funkel quergestreift (König/Weick: „Owls of the World“ (2008)). Die Grösse beträgt 48cm (Walters: „Die Signale der Vögel“ (2011)) oder 45 bis 48cm (Mikkola: „Handbuch Eulen der Welt“ (2013); Mikkola: „Owls of the World“ (2012); König/Weick: „Owls of the World“ (2008)). Zur Nahrung zählen kleine Säugetiere, Vögel, Reptilien und Frösche. |
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Die nachfolgenden Fotos wurden in der Deutschen Greifenwarte Claus Fentzloff, Burg Guttenberg (heute: Deutsche Greifenwarte Bernolph Frhr. von Gemmingen, Burg Guttenberg) aufgenommen. |
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Die nachfolgenden Fotos wurden im Tierpark Berlin Friedrichsfelde gemacht. . |
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Die nachfolgenden Fotos wurden im Vogelpark Niendorf (Timmendorfer Strand) gemacht. . |
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Die nachfolgenden Fotos wurden in der Falknerei Adlerhorst (links, mitte) und in der Burgfalknerei Hohenbeilstein (rechts) gemacht.. |
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Die nachfolgenden Fotos wurden in der Stauferfalknerei Kloster Lorch gemacht. . |
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Die nachfolgenden Fotos wurden in der Falknerei Bergisch Land in Remscheid gemacht. . |
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Die nachfolgenden Fotos wurden im Vogel- und Tierpark Forst e.V. gemacht. . |
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Die nachfolgenden Fotos wurden im Vogel- und Tierpark Forst e.V. (mit Zooschildern zum Virginiauhu und zum Bengalenuhu (Hier: Bengalenuhu?)) gemacht. . |
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Die nachfolgenden Fotos wurden im Vogel- und Tierpark Forst e.V. (mit Zooschildern zum Virginiauhu und zum Bengalenuhu (Hier: Virginiauhu?)) gemacht. . |
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16. Unterart: Kanada-Uhu Die Kanada-Uhus leben in Höhen bis zu 3000m. Die Grösse der Kanada-Uhus beträgt 43 – 53 cm gross. Die Unterart Bubo virginianus canadensis ist andererseits bei Eck/Busse („Eulen“, NBB Band 469 (1977)); König/Weick („Owls of the World“ (2008)); Mikkola („Handbuch Eulen der Welt“ (2013)), Mikkola („Owls of the World“ (2012)); Barthel, Barthel, Bezzel, Eckhoff, van der Elzen, Hinkelmann, Steinheimer („Die Vögel der Erde – Arten, Unterarten, Verbreitung und deutsche Namen“, 2021) nicht aufgeführt. |
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Die nachfolgenden Fotos wurden im Vogelpark Niendorf (Timmendorfer Strand) gemacht. |
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Die nachfolgenden Fotos wurden im Vogelpark Abensberg gemacht. . |
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Die nachfolgenden Fotos der Kanadischen Uhus wurden in der Falknerei Dutch Hunting Falcons im Kurpfalz-Park Wachenheim gemacht. |
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Die nachfolgenden Fotos der Kanadischen Uhus (Unterart?) wurden in der Garuda-Falknerei gemacht. |
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17. Unterart: Schwarzer Kanada-Uhu Die Unterart Bubo virginianus saturatus ist eine Unterart des Virginia-Uhus. Die Unterart Bubo virginianus saturatus (Ridgway, 1877) ist genaugenommen in „Sitka, Alaska – Küstenregion von Südostalaska bis zur Monterey Bay in Kalifornien“ (früher als Bubo bubo saturatus: Eck/Busse: „Eulen“, NBB Band 469 (1977)) oder „Südost-Alaska bis Nord-Kalifornien“ (Kraus: „Faszination Eulen“ (2012)) oder „in den nördlichen Regionen des amerikanischen Kontinents“ (Eulenhof: Zooschild) oder Nordamerika (Greifvogelwarte Feldatal: Zooschild) oder Alaska bis Kalifornien (Mikkola: „Handbuch Eulen der Welt“ (2013); Mikkola: „Owls of the World“ (2012); König/Weick: „Owls of the World“ (2008)) oder küstennahem Südostalaska, küstennahem Nordkalifornien (Barthel, Barthel, Bezzel, Eckhoff, van der Elzen, Hinkelmann, Steinheimer: „Die Vögel der Erde – Arten, Unterarten, Verbreitung und deutsche Namen“, 2021) verbreitet. König/Weick („Owls of the World“ (2008)) gliedern Bubo virginianus lagophonus mit dem Verbreitungsgebiet „Fort Walla Walla, Washington – Nordwesten Nordamerikas“ (früher als Bubo bubo lagophonus: Eck/Busse: „Eulen“, NBB Band 469 (1977))) oder Zentralalaska, bis Nordostoregon, Idaho, Nordwestmontana (Barthel, Barthel, Bezzel, Eckhoff, van der Elzen, Hinkelmann, Steinheimer: „Die Vögel der Erde – Arten, Unterarten, Verbreitung und deutsche Namen“, 2021) als Synonym der Unterart Bubo virginianus saturatus zu. Das Gefieder ist im allgemeinen „fast schwarz“ (Kraus: „Faszination Eulen“ (2012)) oder sehr dunkel (Mikkola: „Handbuch Eulen der Welt“ (2013); Mikkola: „Owls of the World“ (2012)) oder oben sehr dunkel und im Gesicht rötlichgrau bis rostig-dunkel (König/Weick: „Owls of the World“ (2008)). Die Grösse beträgt 45 bis 53cm (Eulenhof: Zooschild). Das Weibchen legt 2 bis 4 Eier (Greifvogelwarte Feldatal: Zooschild). Die Eier sind in ca. 35 Tagen ausgebrütet (Greifvogelwarte Feldatal: Zooschild) und die Nestlingsdauer beträgt 45 bis 55 Tage (Greifvogelwarte Feldatal: Zooschild). |
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Die nachfolgenden Fotos wurden in der Quarantänestation Eulenhof-Zoo (bezeichnet als: Schwarzer Kanadauhu, lat. Bubo virginiauns saturatus (Eulenhof: Zooschild)) gemacht. |
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Die nachfolgenden Fotos wurden in der Greifvogelwarte Feldatal (bezeichnet als: Dunkler Kanada-Uhu, lat. Bubo virginiauns saturatus (Greifvogelwarte Feldatal: Zooschild)) gemacht. |
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18. Unterart: Tundra-Uhu oder Amerikanischer Uhu Die Tundra-Uhus sind eine Unterart des Virginia-Uhus. Für die Unterart Bubo virginianus wapacuthu (Gmelin, 1788) wird als Verbreitungsgebiet die „Wälder an der Hudson Bay – westlich der Hudson Bay“ (früher als Bubo bubo wapacuthu: Eck/Busse: „Eulen“, NBB Band 469 (1977)) oder „West- und Zentral-Kanada, nordwestliche USA“ (Ornika: Zooschild)) oder Nord- und Nordost-Nordamerika (Mikkola: „Handbuch Eulen der Welt“ (2013); Mikkola: „Owls of the World“ (2012); König/Weick: „Owls of the World“ (2008)) angegeben. König/Weick („Owls of the World“ (2008)) gliedern die Unterart Bubo virginianus subarcticus (früher: Bubo virginianus subarctica) als Synonym der Unterart Bubo virginianus wapacuthu zu. Die Unterart Bubo virginianus wapacuthu ist andererseits bei Barthel, Barthel, Bezzel, Eckhoff, van der Elzen, Hinkelmann, Steinheimer („Die Vögel der Erde – Arten, Unterarten, Verbreitung und deutsche Namen“, 2021) nicht aufgeführt. |
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Die nachfolgenden Fotos wurden auf der Vogelausstellung Ornika (bezeichnet als Virginiauhu (nördliche Unterart), Bubo virginianus wapacuthu); mit dem Verbreitungsgebiet „West- und Zentral-Kanada, nordwestliche USA“ (Ornika: Zooschild)) gemacht. |
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19. Unterart: Weisser Kanada-Uhu oder Subarktischer Virginia-Uhu Die Weissen Kanada-Uhus sind in den Laub- Misch- und Nadelwäldern und den grossen Parks (Vogelpark Niendorf: Zooschild) oder den offenen Landschaften, bewaldete Gebirgsregionen (Greifvogelpark / Falknerei Katharinenberg: Zooschild) verbreitet. Die Unterart Bubo virginianus subarcticus (Hoy, PR, 1853) ist genaugenommen in den „nördlichen Regionen des Kontinents“ (Kraus: „Faszination Eulen“ (2012); Eulenhof: Zooschild) oder Nordamerika (Greifvogelwarte Feldatal: Zooschild) oder das nördliche bis zentrale Nordamerika (Vogelpark Niendorf: Zooschild) oder Britisch Columbia, bis zum Mackenzie-Tal, bis Ontario (Mikkola: „Handbuch Eulen der Welt“ (2013); Mikkola: „Owls of the World“ (2012)) oder Westzentralkanada, bis Nordidaho (Barthel, Barthel, Bezzel, Eckhoff, van der Elzen, Hinkelmann, Steinheimer: „Die Vögel der Erde – Arten, Unterarten, Verbreitung und deutsche Namen“, 2021) verbreitet. Das Gefieder ist im allgemeinen weiss-hellgrau (Kraus: „Faszination Eulen“ (2012)) oder insgesamt blass (Dunn/Alderfer: „Field Guide to the Birds of North America“ (2011)) und damit gilt die Unterart als die hellste Form (Mikkola: „Handbuch Eulen der Welt“ (2013)) oder die blasseste Unterart (Mikkola: „Owls of the World“ (2012)). Die Augen sind gelblich bis orangefarbene Augen (Greifvogelpark / Falknerei Katharinenberg: Zooschild). König/Weick („Owls of the World“ (2008)) gliedern den Subarktischen Viginia-Uhu, lat. Bubo virginianus subarcticus (früher: Bubo virginianus subarctica) als Synonym der Unterart Bubo virginianus wapacuthu zu. Die Grösse beträgt 45 bis 53cm (Eulenhof: Zooschild) oder 46 bis 63cm (Greifvogelpark / Falknerei Katharinenberg: Zooschild). Das Weibchen legt 2 bis 4 Eier (Greifvogelwarte Feldatal: Zooschild). Die Eier sind in ca. 35 Tagen ausgebrütet (Greifvogelwarte Feldatal: Zooschild) und die Nestlingsdauer beträgt 45 bis 55 Tage (Greifvogelwarte Feldatal: Zooschild). Als Brutzeitraum wird Februar bis März (Greifvogelpark / Falknerei Katharinenberg: Zooschild) angegeben. |
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Die nachfolgenden Fotos wurden im Vogelpark Niendorf (Timmendorfer Strand), bezeichnet als Kanadischer Uhu, lat. Bubo virginianus subarcticus, aufgenommen. |
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Die nachfolgenden Fotos wurden in der Quarantänestation Eulenhof-Zoo (bezeichnet als: Weisser Kanada-Uhu, lat. Bubo virginiauns subarcticus) gemacht. |
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Die nachfolgenden Fotos wurden in der Greifvogelwarte Feldatal (bezeichnet als: Kanada-Uhu, lat. Bubo virginiauns subarcticus) gemacht. |
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Die nachfolgenden Fotos wurden in der Falknerei Bongartz im Tierpark Niederfischbach (bezeichnet als: Virginia-Uhu-weiss oder Subarktischer Uhu, lat. Bubo virginiauns subarcticus) gemacht. |
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Die nachfolgenden Fotos wurden im Greifvogelpark / Falknerei Katharinenberg (bezeichnet als: Weisser Kanada-Uhu, lat. Bubo virginiauns canadensis subarcticus) gemacht. |
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20. Unterart: Patagonien-Uhu oder Patagonischer Uhu oder Anden-Uhu Die Patagonien-Uhus sind eine Unterart des Virginia-Uhus. Die Unterart Bubo virginianus subarcticus (Vieillot, 1817) ist genaugenommen in „Peru, Nordwest- und Südwestbrasilien bis zur Megallanstrasse“ (früher als Bubo bubo nacurutu: Eck/Busse: „Eulen“, NBB Band 469 (1977)) oder „Feuerland bis Peru und Brasilien“ (Hanzak: "Das große Bilderlexikon der Vögel" (1965)) oder das südliche Südamerika, „östlich der Anden“ (“Stuttgarter Beiträge zur Naturkunde (Serie A; Biologie)“: 540 (König, Heidrich, Wink: „Zur Taxanomie der Uhus (Strigidae: Bubo spp.) im südlichen Südamerika“)) oder Nordwestvenezuela bis Argentinien (Mikkola: „Handbuch Eulen der Welt“ (2013); Mikkola: „Owls of the World“ (2012)) oder im Osten der Anden in Nordwestvenezuela, Guyana, Peru, Bolivien, Paraguay bis Zentralargentinien, Uruguay (König/Weick: „Owls of the World“ (2008)) oder Ostkolumbien, Guyanas, Nord-, Ostbrasilien, Argentinien, Bolivien, Zentralperu (Barthel, Barthel, Bezzel, Eckhoff, van der Elzen, Hinkelmann, Steinheimer: „Die Vögel der Erde – Arten, Unterarten, Verbreitung und deutsche Namen“, 2021) verbreitet. Die Federohren sind lang und der Schnabel ist mächtig (“Stuttgarter Beiträge zur Naturkunde (Serie A; Biologie)“: 540 (König, Heidrich, Wink: „Zur Taxanomie der Uhus (Strigidae: Bubo spp.) im südlichen Südamerika“)). Die Unterseite wird als „dicht dunkelgebändert“ (Hanzak: "Das große Bilderlexikon der Vögel" (1965)) oder die Querbänderung „wirkt gröber mit weiten Zwischenräumen“ im Vergleich zum Magelan-Uhu (“Stuttgarter Beiträge zur Naturkunde (Serie A; Biologie)“: 540 (König, Heidrich, Wink: „Zur Taxanomie der Uhus (Strigidae: Bubo spp.) im südlichen Südamerika“)) beschrieben.
Diese Fotos wurden im Vogelpark Niendorf (Timmendorfer Strand) gemacht. |
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21. Magellanuhu (oder Magellan-Uhu oder Chilenischer Uhu oder Chile-Uhu) Die Megellanuhus sind im gebirgigen, auch felsigen Gelände und in den lockeren Südbuchenbeständen (“Stuttgarter Beiträge zur Naturkunde (Serie A; Biologie)“: 540 (König, Heidrich, Wink: „Zur Taxanomie der Uhus (Strigidae: Bubo spp.) im südlichen Südamerika“)) verbreitet. Als Verbreitungsgebiet werden die Anden von Peru, Chile auf der pazifischen Seite, Feuerland bis Patagonien (“Stuttgarter Beiträge zur Naturkunde (Serie A; Biologie)“: 540 (König, Heidrich, Wink: „Zur Taxanomie der Uhus (Strigidae: Bubo spp.) im südlichen Südamerika“)) oder die Anden (Erize, Mata, Rumboll: „Birds of South America“ (2006)) oder „im Andenbereich von Peru, Chile und Argentinien, südlich bis Feuerland“ (Staatliches Museum für Tierkunde Dresden: Zoologische Abhandlungen, Band 50, Supplement (1998): König: „Lautäusserungen als interspezifische Differenzierungsmerkmale ...“) oder von den Anden bis nach Peru, Chile und Kap Horn (Mikkola: „Handbuch Eulen der Welt“ (2013); Mikkola: „Owls of the World“ (2012)) oder von den Anden, bis nach Zentralperu, Bolivien, Argentinien, Chile, Patagonien und Tierra del Fuego to Cape Horn (König/Weick: „Owls of the World“ (2008)) oder Zentralperu bis Feuerland (Barthel, Barthel, Bezzel, Eckhoff, van der Elzen, Hinkelmann, Steinheimer: „Die Vögel der Erde – Arten, Unterarten, Verbreitung und deutsche Namen“, 2021) angegeben. Die Magellanuhus, lat. Bubo magellanicus und die Patagonien-Uhus oder Patagonischen Uhus, lat. Bubo virginianus nacurutu entwickelten sich laut den Ergebnissen einer Polymeraseketten-Reaktion (PCR) vor ca. 800.000 Jahren auseinander (“Stuttgarter Beiträge zur Naturkunde (Serie A; Biologie)“: 540 (König, Heidrich, Wink: „Zur Taxanomie der Uhus (Strigidae: Bubo spp.) im südlichen Südamerika“)). Die Oberseite ist „graubraun mit schwärzlichen Schaftstrichen, braunen Flecken und dunklen Querbändern“ (Mikkola: „Handbuch Eulen der Welt“ (2013) oder graubraun mit schwärzlichen Schaftstrichen, bräunlichen Flecken und dunklen Querbändern (Mikkola: „Owls of the World“ (2012)) oder gräulichbraun mit schwärzlichen Schaftstrichen, bräunlich gesprenkelt und dunkel quergebändert (König/Weick: „Owls of the World“ (2008)). Die Unterseite ist „sehr eng hell und dunkel quergebändert“ (“Stuttgarter Beiträge zur Naturkunde (Serie A; Biologie)“: 540 (König, Heidrich, Wink: „Zur Taxanomie der Uhus (Strigidae: Bubo spp.) im südlichen Südamerika“)) oder „weisslich bis hellbäunlich mit feiner brauner Bänderung“ (Mikkola: „Handbuch Eulen der Welt“ (2013) oder hellbräunlich-grau mit dunkelbrauner Bänderung (Mikkola: „Owls of the World“ (2012)) oder blassbräunlich-grau mit dunkelbrauner Bänderung (König/Weick: „Owls of the World“ (2008)). Es werden 2 Farbvarianten, eine helle „mit viel Weiss“ und eine „recht dunkle mit bräunlicher Grundfärbung“ (“Stuttgarter Beiträge zur Naturkunde (Serie A; Biologie)“: 540 (König, Heidrich, Wink: „Zur Taxanomie der Uhus (Strigidae: Bubo spp.) im südlichen Südamerika“)) oder eine helle mit weisslicher Unterseite und eine dunkle, braune mit weniger Weiss auf der Unterseite versehene Farbvariante (Mikkola: „Handbuch Eulen der Welt“ (2013); Mikkola: „Owls of the World“ (2012)) oder eine helle, eine dunkle mit mehr braun und weniger weiss auf der Unterseite und eine intermediäre Farbvariante (König/Weick: „Owls of the World“ (2008)) angegeben. Die Grösse beträgt 45cm (Mikkola: „Handbuch Eulen der Welt“ (2013); Mikkola: „Owls of the World“ (2012); König/Weick: „Owls of the World“ (2008)). Die Erstzucht gelang dem Zoo London (Grossbritanien) im Jahre 1968 (Gefiederte Welt (06/2011)). |
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Das nachfolgende Foto wurde in der Falknerei Adlerhorst gemacht. (Bubo magellanicus (Henderkes per Mail am 09.09.2002)) |
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