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Block 1: Ein zusammenfassender Überblick über die Welt der Greifvögel und Eulen 07.01. Die Greifvögel und Eulen, die Skelette 07.02. Die Greifvögel und Eulen, die Eier
Um Wiederholungen bei den einzelnen Abschnitten meiner wissenschaftlichen Ausführungen / Ausarbeitungen zu vermeiden, verweise ich auf das Literaturverzeichnis, das sich auf der Seite “Greifvögel / Eulen 1” befindet. Hiermit untersage ich (Jens Wolf, www kaiseradler.de) jede weitere Verbreitung, Vervielfältigung, Verwertung meiner Fotos in welcher und / oder durch welche Art und / oder Weise auch immer. Genauso untersage ich hiermit jede weitere Verarbeitung, Vervielfältigung, Verwertung meiner wissenschaftlichen Ausführungen / Ausarbeitungen oder Teilen daraus. Das Inhaltsverzeichnis befindet sich auf der Seite “Greifvögel / Eulen A”. Es sei darauf hingewiesen, dass die Möglichkeit besteht, dass im Lauf der Zeit aufgrund von Veränderungen im Bestand der in den Falknereien und/oder (zoologischen) Einrichtungen gehaltenen Arten, die fotografierten Arten nicht mehr gezeigt werden oder nun andere Arten zu sehen sind.
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07.01. Die Greifvögel und Eulen, die Skelette Das zentrale Knochengerüst oder Rückgrat besteht der Vögel aus „etwa 37 bis über 60 ineinandergefügten Wirbeln“ (Fisher, Peterson: "Das Bunte Buch der Vögel" (1979)). Die Anzahl der Halswirbel wird bei den Vögel mit 16 bis 25 (Fisher, Peterson: "Das Bunte Buch der Vögel" (1979)) oder bei den Vögel mit 13 bis 25 („Buch der Vogelwelt, Mitteleuropas“ (1973)) oder bei Greifvögeln mit „vielen“ (Kerrod: "Raubvögel" (2000)) oder bei den Greifvögeln „meist“ mit 14 (Kuhn: "Die vorzeitlichen Vögel" (1971)) oder bei den Eulen mit 14 ((Eck/Busse: „Eulen“, NBB Band 469 (1977); Kuhn: "Die vorzeitlichen Vögel" (1971); „Wunder der Tierwelt“ 01/2017) oder bei den Caprimulgiformes „meist“ mit 14 (Kuhn: "Die vorzeitlichen Vögel" (1971)) angegeben.
Die Knochen der Vögel sind hohl und mit Verstrebungen versehen (Perrins: "Die BLV Enzyklopädie, Vögel der Welt" (2004)) oder die Knochen aller Vögel sind hohl („Faszination Tier“ (1994)) oder „fast alle grösseren Knochen der Vögel sind lufthaltig, hohl“ (Fisher, Peterson: "Das Bunte Buch der Vögel" (1979)) oder viele Knochen besonders grosser sehr hoch fliegender Vögel sind hohl und bei den „meisten Vögeln“ sind die Oberarmknochen, „eine Röhre mit kreuzweisen Verstrebungen“ („Buch der Vogelwelt, Mitteleuropas“ (1973)) oder die Knochen einiger Vogelarten, wie Albatrosse und Geier, sind „innen hohl (pneumatisiert) und, ähnlich einem Speichenrad, mit Verstrebungen stabilisiert“ (Perrins: „Die grosse Enzyklopädie der Vögel“).
Ordnung Habichtartige Greifvögel (kurz Habichtartige), lat. Accipitriformes Familie: Habichtartige, lat. Accipitridae
Die nachfolgenden Fotos zeigen das Skelett des Schreiseeadlers (aufgenommen im Forschungsinstitut und Naturmuseum Senckenberg (Frankfurt)) und das Skelett des Seeadlers (aufgenommen im Museum für Naturkunde Berlin).
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Die nachfolgenden Fotos zeigen die Skelette des Steppenadlers (nur Skelettkopf; aufgenommen in der Falknerei Burg Obernberg; links), des Kaiseradlers (aufgenommen im Stadtmuseum Schwabach (mitte) und im Bayerischen Jagdfalkenhof Schloss Tambach (rechts)).
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Die nachfolgenden Fotos zeigen die Skelette des Mönchsgeiers (aufgenommen im Zoologischen Museum der Universität Heidelberg, links), des Weissrückengeiers (oder Zwerggänsegeiers) (aufgenommen im Bayerischen Jagdfalkenhof Schloss Tambach, mitte) und des Bartgeiers (nur Skelettkopf; aufgenommen im Naturkundemuseum Bamberg, rechts).
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Das nachfolgende Foto zeigt das Skelett des Bengalengeiers (nur Skelettkopf; aufgenommen in der Burgfalknerei Hohenbeilstein; links).
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Die nachfolgenden Fotos zeigen die Skelette des Habichts (aufgenommen im Jagd- und Fischereimuseum Tambach, links), des Sperbers (aufgenommen im Naturkundemuseum Bamberg, mitte).
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Die nachfolgenden Fotos zeigen die Skelette des Mäusebussards (nur Skelettkopf; aufgenommen im Wild- und Erlebnispark Daun (Museum; links), nur Skelettkopf; aufgenommen in der Burgfalknerei Hohenbeilstein; mitte und aufgenommen im Bayerischen Jagdfalkenhof Schloss Tambach, rechts)..
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Ordnung Falkenartige Greifvögel (kurz Falkenartige), lat. Falconiformes Familie: Falken, lat. Falconidae
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Ordnung Eulen, lat. Strigiformes Familie 1: Schleier- und Maskeneulen, lat. Tytonidae Familie 2: Eulen, lat. Strigidae
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Das linke Foto zeigt ein Uhu-Skelett und wurde im Vogelpark Steinen gemacht.
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Das linke Fotos des Waldohreulen-Schädels wurde im Stadtmuseum Schwabach aufgenommen.
Das rechte Foto des Schnee-Eulen-Skeletts wurde im Bayerischen Jagdfalkenhof Schloss Tambach gemacht.
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07.02. Die Greifvögel und Eulen, die Eier Im Rahmen der Fortpflanzung legen Schuppenechsen, Schlangen, Echsen, „Schildkröten, Krokodile, Vögel und Säugetiere“ Eier (Vogelwarte Band 55: Heft 2: Mai 2017). Säugetiere, die Eier legen, findet man in der: Unterklasse Eierlegende Säugetiere, lat. Prototheria Ordnung Kloakentiere, lat. Monotrenata Familie Schnabeltiere, lat. Ornithorhynchidae Schnabeltier, lat. Ornithorhynchus anaticus, Shaw & Nodder, 1799
Familie Ameisenigel, lat. Tachyglossidae Barton-Langschnabeligel, lat. Zaglossus bartoni, Thomas, 1907 Brujini-Langschnabeligel, lat. Zaglossus brujini, Peters & Doria, 1876 Bubu-Langschnabeligel, lat. Zaglossus bubuensis, Laurie, 1952 Australischen-Kurzschnabeligel, lat. Tachyglossus aculeatus, Shaw & Nodder, 1792 Tasmanien-Kurzschnabeligel, lat. Tachyglossus setosus, Geoffroy, 1803 (Quelle: „Grzimeks Tierleben, Enzyklopädie des Tierreichs“, Band 10 (Säugetiere 1))
Im Tierpark Berlin legte 2023 nach 115 Jahren (erstmals 1908 im Zoo Berlin) ein Neuguinea-Kurzschnabeligel ein Ei, aus dem auch ein Neuguinea-Kurzschnabeligel schlüpfte (tierpark-berlin.de: 05.04.2023: „Die Sensation …“). „Von der Unterart des Neuguinea-Kurzschnabeligels sind“ „weltweit nur 33 Tiere“ „in menschlicher Obhut“ „und in Deutschland ist die Aufzucht erst zweimal zuvor geglückt“ (tierpark-berlin.de: 05.04.2023: „Die Sensation …“).
Aus der Entwicklungsgeschichte ist festzuhalten, dass Krokodile und Vögel vollständig getrennte Herzkammern besitzen und „an den Hinterfüssen nur vier Zehen“ haben (Schmitt: "Wie sich das Leben entwickelte" (1994)) oder einerseits „einen länglichen äusseren Gehörgang, einen Muskelmagen“, vollständig getrennte Herzkammern besitzen und andererseits Nester bauen, eine Brutfürsorge betreiben (Ross/Dr. Garnett: „Krokodile und Alligatoren“ (2002)) und Eier legen. Die Weibchen scharren mit den „Vorderfüssen eine 30-45cm tiefe Mulde in den Sand oder in den Weichen Uferboden“, in die dann schubweise „16-100 Stück“ in „20-60Minuten“ gelegt werden („Lebendige Wildnis, Tiere der Seen und Sümpfe“ (1994)). Die elliptischen Krokodileier sind „weiss, hart und porös“ („Lebendige Wildnis, Tiere der Seen und Sümpfe“ (1994)). Bei allen Krokodilen besitzen die Eier „keine fixen Geschlechtschromosomen, das heisst es können sich beide Geschlechter“ entwickeln („Pinguinal“ 16/1-2015). Der Nachwuchs der Krokodile entwickelt sich nur bei einer konstanten Temperatur „zwischen 27 und 34°C“ (Ross/Dr. Garnett: „Krokodile und Alligatoren“ (2002); „Lebendige Wildnis, Tiere der Seen und Sümpfe“ (1994)), wobei allgemein bei 28-31° sich „fast nur Weibchen“ entwickeln, bei „über 33° dagegen Männchen“ entwickeln und bei 32° das Verhältnis fast ausgeglichen ist („Abenteuer Erde: Unbekannte Tierwelt“, 1977) oder bei etwa 34°C „entstehen nur männliche Tiere“ und bei „unter etwa 30°C schlüpfen Weibchen“ („1000 Fragen und Antworten: Tiere und Lebensräume“) oder bei 34°C männliche und bei 31°C weibliche Tiere entwickeln (Spektrum der Wissenschaft: Spezial: Tierische Tricks) oder wobei allgemein bei 28-31°C „fast ausschliesslich Weibchen“ entstehen, bei „33°C Männchen“ entstehen und Weibchen und Männchen in einem ausgewogenem Geschlechtsverhältnis bei 31,5 und 32,5°C entstehen, wobei es im Zentrum immer wärmer ist und dort meistens die Männchen entstehen („Lebendige Wildnis, Tiere der Seen und Sümpfe“ (1994)). Genaugenommen stellte man aufgrund von Untersuchungen fest, dass sich der Nachwuchs von Brauen- und Keilkopf-Glattstirnkaimanen grundsätzlich nur beim Temperaturen zwischen 28-32°C entwickelt und sich männlichen Keilkopf-Glattstirnkaimane bei 31-32°C entwickeln, sich männlichen Mississippi-Alligatoren bei 32-34°C entwickeln, sich weiblichen Mississippi-Alligatoren bei 28-30°C entwickeln (Ross/Dr. Garnett: „Krokodile und Alligatoren“ (2002)). Ebenso stellte man fest, dass sich bei den Krokodikaimanen bei unter 31°C Weibchen „und bei über 32°C Männchen“ entwickeln (Zoo Rostock: Infotafel bezügl. der Krokodilkaimanen bezügl. der Entwicklung von Männchen und Weibchen) bzw. „bei unter 31°C schlüpfen Weibchen“, darüber Männchen („Zoo to go: Erlebniswelt Zoo Rostock“ (2015 (1.Aufl.))). Man findet, dass bei unter ca. 30°C weibliche Sumpfkrokodiele schlüpfen und bei um 34°C sich männliche Sumpfkrokodile entwickeln („Pinguinal“ 16/1-2015). Das Geschlecht „wird während der ersten Wochen der Embryonalentwicklung“ bei den Krokodilen festgelegt, bei den Vögeln ist das Geschlecht dazu im Gegensatz „genetisch bestimmt“ („Lebendige Wildnis, Tiere der Seen und Sümpfe“ (1994)) oder bei den Vögeln wird das Geschlecht „durch besondere Geschlechtschromosomen festgelegt“ (Ross/Dr. Garnett: „Krokodile und Alligatoren“ (2002)) oder bei „Vögeln wird das Geschlecht eines Jungen während der Befruchtung festgelegt“ („Abenteuer Erde: Unbekannte Tierwelt“, 1977).
Die jungen Krokodile nehmen „schon einige Stunden, manchmal sogar ein paar Tage vor dem Schlüpfen mit quäkenden Rufen“ Kontakt zur Mutter auf und auch Vogelküken melden sich bereits piepsend im Ei vor dem Schlüpfen (Spektrum der Wissenschaft: Spezial: Tierische Tricks). Durch „die frühen Schreie“ wird die Krokodilmutter aufmerksam gemacht, dass „das Gelege wieder frei zu graben“ ist und „am Gepiepse in den Eiern“ merken auch die Vogeleltern, „dass der Schlüpfzeitpunkt naht“ (Spektrum der Wissenschaft: Spezial: Tierische Tricks).
Die nachfolgenden Bilder zeigen das Australische Süsswasserkrokodil, lat. Crocodylus johnsoni und dessen Eier (aufgenommen im Zoo Frankfurt (Main).
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Im allgemeinen findet man, dass die zur Entwicklung des Vogelembryos notwendige Wärme von 38 bis 40°C beträgt (Makatsch „Der Vogel und sein Ei“, NBB003 (1959/2005)).
Die Bruttemperatur zum Brutbeginn bei Wespenbussarden beträgt etwa 29°C, die dann nach 8 Tagen gleichmässig ansteigt und „bis zum Ende der Brutzeit ziemlich konstant bei ungefähr 39°C“ (Münch: „Der Wespenbussard“, NBB151 (1955/2004)). Das Embryonal-Wachstum beginnt „ungefähr am 10. Bruttag“ (Münch: „Der Wespenbussard“, NBB151 (1955/2004)). Der junge Wespenbussard benötigt „etwa einen Tag“, „um sich aus dem Ei zu befreien“ (Münch: „Der Wespenbussard“, NBB151 (1955/2004)).
Beim Habicht ist die Bruttemperatur zum Brutbeginn etwa 21°C, die dann in den kommenden „20 Tagen allmählich immer höher“ wird und „bis zum Brutzeitende ziemlich fest zwischen 40 und 42°C“ beträgt (Münch: „Der Wespenbussard“, NBB151 (1955/2004)). Das Embryonal-Wachstum beginnt „nach etwa 15 Tagen“ (Münch: „Der Wespenbussard“, NBB151 (1955/2004)). Der junge Habicht benötigt „ungefähr 3 Tage“, „um sich aus dem Ei zu befreien“ (Münch: „Der Wespenbussard“, NBB151 (1955/2004)).
Das Ei legt das Weibchen „bei den meisten Arten in den frühen Morgenstunden“ (Makatsch „Der Vogel und sein Ei“, NBB003 (1959/2005)). Das Weibchen bekommt die Wehen, atmet schneller, öffnet den Schnabel etwas, breitet zitternd die Flügel aus und senkt die Flügel wieder und unmittelbar vor dem Legen des Eies wird der Schnabel weit geöffnet und das Ei „unter starken Pressen“ ausgestossen (Makatsch „Der Vogel und sein Ei“, NBB003 (1959/2005)).
Die Nachtschwalben legen die Eier im Abstand von 2 Tagen (Makatsch „Der Vogel und sein Ei“, NBB003 (1959/2005)), Eulen im Abstand von 2 oder mehren Tagen (Makatsch „Der Vogel und sein Ei“, NBB003 (1959/2005)), Turmfalken im Abstand von 2 Tagen, Wespenbussarde im Abstand von 3 bis 5 Tagen und Schreiadler im Abstand von 4 Tagen (Makatsch „Der Vogel und sein Ei“, NBB003 (1959/2005)).
Die Nachtschwalben beginnen mit der Bebrütung vor der „Vollzähligkeit des Geleges“, „teilweise schon nach dem Ablegen der ersten Eier“ (Makatsch „Der Vogel und sein Ei“, NBB003 (1959/2005)). Die Eulen und die meisten Greifvögel „beginnen mit der Bebrütung meist mit dem ersten Ei“ (Makatsch „Der Vogel und sein Ei“, NBB003 (1959/2005)).
Die Eier der Schleiereule liegen im Nest „nebeneinander mit ihrer Längsachse“ (Eulenrundblick 74-1 Sonderheft Dr. Scherzinger). Man findet, dass einerseits die meisten Vögel die gelegten Eier häufig aufgrund der „Entwicklung des Vogelembryos im Ei“ wenden (Eulenrundblick 72) und andererseits dass „das Einrollen eines Eies nach einem Positionswechsel als auch das Einrollen eines ins Abseits geratenen Eies“ „von der Motivation und auch vom Ablauf her identisch“ sind, denn das „Ei dessen Position für die Eule >falsch< war“, füht die Schleiereule wieder an die >richtige< Stelle „(in Relation zum Brutfleck) zurück“, so dass das „so bewirkte >Wenden< der Eier ein Nebenprodukt des Einrollens und nicht das eigentliche Ziel des Handelns ist“ (Eulenrundblick 70), oder dass bei Schleiereulen das Eiwenden „keine eigenständige Handlung“ darstellt, sondern eine „eher unbeabsichtigte Folge des Einrollens ins Abseits geratener Eier“ „damit immer so viele Eier wie möglich mit dem Brutfleck des brütenden Altvogels in optimale Berührung“ kommen (Eulenrundblick 72) und so wendet / „dreht sich das Ei“ dabei mehr oder weniger „auch um seine Längsachse“ „beim Einschieben mit der Unterseite des Schnabels“ durch den brütenden Altvogel (Eulenrundblick 74-1 Sonderheft Dr. Scherzinger). Nun wurde aber auch dokumentiert, dass ein Schleiereulenweibchen „die Eier von ersten bis zum neunten senkrecht ins Nest stellte“, so dass die Eier „nicht gewendet werden“ konnten, „weil sie fast ausschliesslich auf ihrem stumpfen Pol >standen<“ und „dennoch hatte die Brut einen Bruterfolg von 100%“, was dann auch zur Aussage führt, „dass das Wenden nicht die Bedeutung haben kann, die ihm bisher zugesprochen wird“ (Eulenrundblick 74-1 Sonderheft Dr. Scherzinger).
Die Eier, abgesehen von den Vögeln, sind im allgemeinen „typischerweise ellipsenförmig und sowohl in der Längs- als auch in der Äquatorialachse symmetrisch“ (Vogelwarte Band 55: Heft 2: Mai 2017). Die Eier der Vögel sind im allgemeinen „in ihrer Längsachse asymmetrisch“ (Vogelwarte Band 55: Heft 2: Mai 2017).
Die Eier einiger Greifvögel sind „am deutlichsten“ oval (Fisher/Peterson: „Das bunte Buch der Vögel“ (1979)) oder die Eier vieler Greifvögel, „wie Adler, Bussarde, Falken u.a.“ sind kurzoval (Makatsch „Der Vogel und sein Ei“, NBB003 (1959/2005)). Die Eier der Eulen und einiger Greifvogelarten, „wie dem Wespenbussard“ sind „mehr oder weniger“ kugelig (Makatsch „Der Vogel und sein Ei“, NBB003 (1959/2005)).
Die Eier der Eulen sind „am rundlichsten“ (Fisher/Peterson: „Das bunte Buch der Vögel“ (1979)) oder sind „nahezu“ rund (Vogelwarte Band 55: Heft 2: Mai 2017).
Die Eier der Schleiereulen sind ausnahmsweise oval (Makatsch „Der Vogel und sein Ei“, NBB003 (1959/2005)).
Die Eier der Nachtschwalben sind elliptisch, walzenförmig (Makatsch „Der Vogel und sein Ei“, NBB003 (1959/2005)).
Mitunter kommt es in den Gelegen der Bussarde, Milane, Adler vor, dass „neben ein oder zwei besonders lebhaft gefleckten Eiern“ nun „sich ein zweites bzw. drittes, oft fast fleckenloses Ei“ befindet (Makatsch „Der Vogel und sein Ei“, NBB003 (1959/2005)). Innerhalb der selben Art, wie „Falken, Adler, Bussarde, Sperber, Milane, Wespenbussard, Fischadler“ variiert die Grundfarbe der Eier. Jedoch „teilweise sehr stark die Fleckung“ (Makatsch „Der Vogel und sein Ei“, NBB003 (1959/2005)).
In einer Studie der Princeton University wurden 50.000 Eier „und über 1.400 Vogelarten analysiert“, um herauszubekommen, warum manche Eier asymmetrisch oder elliptisch sind, manche „eine Kegelform“ haben und manche „praktisch rund“ sind (VÖGEL 03/2016). Im Ergebnis kam man heraus, dass die Eier „asymmetrischer und elliptischer“ werden „, je besser ein Vogel fliegen kann“ (oder aufgrund herausragender Schwimmleistungen bei den Pinguinen), da die Eier aufgrund der stromlinienförmigen Körper „durch ihr Becken passen“ muss (VÖGEL 03/2016).
Die Eier vieler auf den steilen Klippen nistenden Seevögel sind kegelförmig, damit sie nicht vom Felsgelege „rollen können“ (VÖGEL 03/2016). Die Eier der Greifvögel sind asymmetrisch oder elliptisch (VÖGEL 03/2016) und die Eier der Eulen sind „praktisch rund“ (VÖGEL 04/2017).
Aufgrund einer „Untersuchung britischer und US-Forscher an Eierschalen von 441 Vogelarten“ kam heraus, dass die „Eierschaleneigenschaften an die jeweilige Lebensweise mit den beiden Hauptzielen, die Wärme der Eier optimal zu speichern und die Anhaftung von Mikroben zu verhindern“ angepasst sind (FALKE 12/2021). So kam heraus, dass „eine längere Brutdauer“ „die Ansammlung von Mikroben auf der Schalenoberfläche begünstigt“, dass die Arten „in warmen Klimazonen“ „mit grösserer Wahrscheinlichkeit stärker wasserabweisende Eierschalen“ haben „als Arten, die in kalten Klimazonen“, dass bei Nichtsingvögeln nicht gefleckte Eier „eine wasserabweisendere Oberfläche“ haben „als stark makulierte Eierschalen“ (FALKE 12/2021).
Man findet eine „neue Hypothese zur Zahnlosigkeit von Vögeln“, dass US-Paläontologen aufgezeigt hatten, „dass 60% der Inkubationszeit durch Zahnbildung eingenommen werde“, dieses heisst, „dass der Verzicht auf Zähne eine schnellere Entwicklung des Embryos im Ei erlaube und damit ein früheres Schlüpfen“ ermöglicht, weil der Embryo im Ei erst schlüpfen kann, wenn die Zähne fertig sind (FALKE 08/2018).
Für eine Analyse der „Chlorkohlenwasserstoffe und Schwermetalle in Eiern“ wurden „aus verschiedenen Gelegen“ 10 Eier von Rotmilanen, 2 Eier von Schwarzmilanen und 2 Eier von Mäusebussarden „aus dem Thüringer Becken von 1993 bis 1999“ untersucht, wobei herauskam, dass die Ergebnisse „eine relativ geringe Belastung“ nachwiesen, die aber „keinen Einfluss auf das Reproduktionsgeschehen hatte“ („Anzeiger des Vereins Thüringer Ornithologen“: 2002: Heft 3).
Anmerkung: Die nachfolgenden Ei-Grössen sind Durchschnittswerte. Ordnung Habichtartige Greifvögel (kurz Habichtartige), lat. Accipitriformes Familie: Habichtartige, lat. Accipitridae Unterfamilie Aare oder Gleitaare, lat. Elaninae Gleitaar (oder Schwarzflügel-Gleitaar), lat. Elanus caeruleus Ei-Grösse: 39,4 x 30,9mm (Limbrunner, Bezzel, Richarz, Singer: "Enzyklopädie der Brutvögel Europas“ (Bände 1)) Ei-Grösse: 39 x 31mm (Mebs, Schmitt: "Die Greifvögel Europas, Nordafrikas und Vorderasiens", 2006)
Unterfamilie Wespenbussarde, lat. Perninae Wespenbussard, lat. Pernis apivorus Ei-Grösse: 49,8 x 40,8mm (Harrison: "Jungvögel, Eier und Nester", 1975) Ei-Grössen: 50,82 x 41,09mm; 50,22 x 41,39 mm; 50,27 x 40,75mm; 50,45 x 41,35mm bezügl. der Unterart apivorus (Dr. Makatsch: „Die Eier der Vögel Europas“ (Band 1), 1974) Ei-Grössen: 52,80 x 42,80mm; 54,27 x 43,12 mm; bezügl. der Unterart ruficollis (Dr. Makatsch: „Die Eier der Vögel Europas“ (Band 1), 1974) Ei-Grösse: 51 x 41mm (Haseder, Stinglwagner: „Knaurs Grosses Jagdlexikon“, 2000) Ei-Grösse: 50 x 41mm (Mebs, Schmitt: "Die Greifvögel Europas, Nordafrikas und Vorderasiens", 2006) Ei-Grösse: 53,5 x 41,3mm (Münch: „Der Wespenbussard“, NBB151 (1955/2004)) Ei-Grösse: 50,04 x 41,26mm (Wüst: "Avifauna Bavariae, Die Vogelwelt Bayerns im Wandel der Zeit", Band 1 (1979?)) Das Ei des Wespenbussards wurde im Naturkundemuseum Bamberg (Links) und im Zoo Neunkirchen (Mitte) aufgenommen.
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Sibirischer Wespenbussard oder Schopfenwespenbussard, lat. Pernis orientalis (früher: Pernis apivorus orientalis) Ei-Grösse: 51,8 x 42,9mm (Dr. Makatsch: „Die Eier der Vögel Europas“ (Band 1), 1974) Ei-Grösse: 50,0 x 41,4mm (Münch: „Der Wespenbussard“, NBB151 (1955/2004))
Unterfamilie Milane, lat. Milvinae Rotmilan (oder Roter Milan oder Gabelweihe), lat. Milvus milvus Ei-Grösse: 56,7 x 44,5mm (Limbrunner, Bezzel, Richarz, Singer: "Enzyklopädie der Brutvögel Europas“ (Bände 1)) Ei-Grössen: 55,83 x 45,18mm, 54,22 x 43,97mm, 57,35 x 45,13mm, 56,70 x 44,80mm, 58,14 x 45,03mm (Ortlieb: „Der Rotmilan“, NBB, Band 532) Ei-Grösse: 56 x 46mm (Haseder, Stinglwagner: „Knaurs Grosses Jagdlexikon“, 2000) Ei-Grösse: 57 x 45mm (Mebs, Schmitt: "Die Greifvögel Europas, Nordafrikas und Vorderasiens", 2006) Ei-Grösse: 58,27 x 45,72mm (Wüst: "Avifauna Bavariae, Die Vogelwelt Bayerns im Wandel der Zeit", Band 1 (1979?)) Das nachfolgende Foto zeigt die Eier des Rotmilans (links) aufgenommen im Staatlichen Museum für Naturkunde Stuttgart.
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Schwarzmilan (oder Schwarzer Milan), lat. Milvus migrans Ei-Grösse: 53,6 x 42,1 mm (Limbrunner, Bezzel, Richarz, Singer: "Enzyklopädie der Brutvögel Europas“ (Bände 1)) Ei-Grösse: 56 x 46 mm (Haseder, Stinglwagner: „Knaurs Grosses Jagdlexikon“, 2000) Ei-Grösse: 54,40 x 43,80mm (Wüst: "Avifauna Bavariae, Die Vogelwelt Bayerns im Wandel der Zeit", Band 1 (1979?)) Das nachfolgende Foto des Eies des Schwarzmilans wurde im Naturkundemuseum Coburg gemacht.
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Unterfamilie Habichtartige im engeren Sinne, lat. Accipitrinae Habicht, lat. Accipiter gentilis Ei-Grösse: 58 x 44,4 mm (Harrison: "Jungvögel, Eier und Nester", 1975) Ei-Grössen: 57,0 x 44,3 mm; 58,7 x 45,2 mm; 58,0 x 44,4 mm; 51,1 x 43,9 mm; 56,8 x 43,9 mm; 57,2 x 45,1 mm (Fischer: "Die Habichte", NBB 158) Ei-Grösse: 56 x 42 mm (Haseder, Stinglwagner: „Knaurs Grosses Jagdlexikon“, 2000) Ei-Grösse: 57 x 44 mm (Mebs, Schmitt: "Die Greifvögel Europas, Nordafrikas und Vorderasiens", 2006; Gefiederte Welt 02/2015; Mebs: „Greifvögel Europas“; 2012)
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Kurzfangsperber (oder Levantsperber), lat. Accipiter brevipes Ei-Grösse: 40,5 x 31,5 mm (Harrison: "Jungvögel, Eier und Nester", 1975; Limbrunner, Bezzel, Richarz, Singer: "Enzyklopädie der Brutvögel Europas“ (Bände 1)) Ei-Grösse: 40 x 32 mm (Mebs, Schmitt: "Die Greifvögel Europas, Nordafrikas und Vorderasiens", 2006) Ei-Grösse: 40 x 31mm (Pforr, Limbrunner: „Ornithologischer Bildatlas“, Band 1 (1991))
Sperber, lat. Accipiter nisus Ei-Grössen: 41,1 x 32,8 mm, 39,4 x 32,4 mm, 38,96 x 31,27 mm, 39,93 x 23 mm (Ortlieb: "Die Sperber", NBB 523, 2006) Ei-Grösse: 40 x 32 mm (Haseder, Stinglwagner: „Knaurs Grosses Jagdlexikon“, 2000) Ei-Grösse: 39 x 32 mm (Mebs, Schmitt: "Die Greifvögel Europas, Nordafrikas und Vorderasiens", 2006; Mebs: „Greifvögel Europas“; 2012)) Das nachfolgende Foto des Eies des Sperbers wurde im Zoo Neunkirchen aufgenommen.
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Rotbauchsperber (oder Rotbrustsperber oder Afrikanischer Sperber), lat. Accipiter rufiventris Ei-Grösse: durchschnittlich 41,0 x 32,5mm (Ortlieb “Die Sperber” (NBB 523))
Bänderhabicht (oder Australischer Habicht), lat. Accipiter fasciatus fasciatus Ei-Grösse: durchschnittlich 45,3x36,0mm (Fischer: “Die Habichte” (NBB 158))
Besrasperber, lat. Accipiter virgatus Ei-Grösse: durchschnittlich 29,7 x 36,9mm (Ortlieb “Die Sperber” (NBB 523))
Sydneysperber oder Halsbandhabicht oder Kragensperber oder Ringsperber oder Australiensperber, lat. Accipiter cirrhocephalus Ei-Grösse: durchschnittlich 39,3 x3 1,3mm (Ortlieb “Die Sperber” (NBB 523))
Däumlingssperber (oder Däumlingshabicht oder Zwergsperber oder Augenstreifsperber oder Amerika-Zwergsperber), lat. Accipiter superciliosus Ei-Grösse: durchschnittlich 35-39 x 27-29mm (Ortlieb “Die Sperber” (NBB 523))
Graubürzel-Singhabicht (oder Kleiner Singhabicht oder Dunkler Singhabicht oder Dunkler Grauflügel-Singhabicht oder Heuschreckenhabicht), lat. Melierax metabates Ei-Grösse: 52,6 x 41,3 mm (Harrison: "Jungvögel, Eier und Nester", 1975) Ei-Grösse: 53 x 41 mm (Mebs, Schmitt: "Die Greifvögel Europas, Nordafrikas und Vorderasiens", 2006)
Unterfamilie Bussardartige Greifvögel, lat. Buteoninae Habichtsadler, lat. Hieraaetus faciatus Ei-Grösse: 69 x 54 mm (Harrison: "Jungvögel, Eier und Nester", 1975; Mebs, Schmitt: "Die Greifvögel Europas, Nordafrikas und Vorderasiens", 2006)
Unterfamilie Echte Adler, lat. Aquilinae Zwergadler, lat. Hieraaetus pennatus Ei-Grösse: 56 x 45mm („Grzimeks Tierleben, Enzyklopädie des Tierreichs“, Band 7 (Vögel 1)) Ei-Grösse: 56,5 x 45,3 mm (Harrison: "Jungvögel, Eier und Nester", 1975; Limbrunner, Bezzel, Richarz, Singer: "Enzyklopädie der Brutvögel Europas“ (Bände 1)) Ei-Grösse: 54 x 44 mm (Mebs, Schmitt: "Die Greifvögel Europas, Nordafrikas und Vorderasiens", 2006) Das nachfolgende Foto des Eies des Zwergadlers wurde im Zoo Neunkirchen aufgenommen.
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Steinadler, lat. Aquila chrysaetos Ei-Grösse: 76,4 x 58 mm (Harrison: "Jungvögel, Eier und Nester", 1975) Ei-Grösse: 72,77 x 58,15 mm bezügl. der Unterart homeyeri (Dr. Makatsch: „Die Eier der Vögel Europas“ (Band 1), 1974) Ei-Grösse: 77,02 x 59,48 mm bezügl. der Unterart chrysaetos (Dr. Makatsch: „Die Eier der Vögel Europas“ (Band 1), 1974) Ei-Grössen: 74,5 x 58 mm bezügl. der Unterart canadensis (Fischer: „Stein-, Kaffern- und Keilschwanzadler“, NBB 500, 1995) Ei-Grössen: 76,4 x 58,0 mm; 76,7 x 59,4 mm; 76,6 x 58,2 mm (Fischer: „Stein-, Kaffern- und Keilschwanzadler“, NBB 500, 1995) Ei-Grösse: 77 x 60 mm (Haseder, Stinglwagner: „Knaurs Grosses Jagdlexikon“, 2000) Ei-Grösse: 77 x 59 mm (Mebs, Schmitt: "Die Greifvögel Europas, Nordafrikas und Vorderasiens", 2006) Die nachfolgenden Fotos des Eies des Steinadlers wurden in der Greifenwarte Edersee (links), im Bayerischen Jagdfalkenhof Schloss Tambach (mitte) und im Vogelpark Olching (rechts: Kamtschatka-Steinadler) aufgenommen.
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Kaiseradler (oder östlicher Kaiseradler), lat. Aquila heliaca (früher Aquila heliaca heliaca) Ei-Grösse: 73,3 x 56,5 mm (Harrison: "Jungvögel, Eier und Nester", 1975; Limbrunner, Bezzel, Richarz, Singer: "Enzyklopädie der Brutvögel Europas“ (Bände 1)) Ei-Grössen: 73,70 x 56,50 mm; 72,75 x 56,21 mm; 73,70 x 56,50 mm (Dr. Makatsch: „Die Eier der Vögel Europas“ (Band 1), 1974) Ei-Grösse: 73 x 56 mm (Mebs, Schmitt: "Die Greifvögel Europas, Nordafrikas und Vorderasiens", 2006; Mebs: „Greifvögel Europas“ (2012)) Ei-Grösse: 72 x 56mm (Stinglwagner, Haseder: „Knaurs Grosses Jagdlexikon“ (1999, 2000)) Das nachfolgende Foto des Eies des Kaiseradlers (oder östlichen Kaiseradlers) wurde im Zoo Neunkirchen aufgenommen.
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Iberienadler (oder Spanischer Kaiseradler oder Westlicher Kaiseradler oder Prinzenadler), lat. Aquila adalberti (früher Aquila heliaca adalberti) Ei-Grösse: 73,3 x 56,5 mm (Limbrunner, Bezzel, Richarz, Singer: "Enzyklopädie der Brutvögel Europas“ (Bände 1)) Ei-Grösse: 73,12 x 57,00 mm (Dr. Makatsch: „Die Eier der Vögel Europas“ (Band 1), 1974) Ei-Grösse: 69 x 56 mm (Mebs, Schmitt: "Die Greifvögel Europas, Nordafrikas und Vorderasiens", 2006)
Schelladler, lat. Clanga clanga (früher: Aquila clanga) Ei-Grösse: 67,5 x 54 mm (Harrison: "Jungvögel, Eier und Nester", 1975) Ei-Grössen: 68,30 x 54,10 mm; 67,80 x 43,00 mm; 68,23 x 54,15 mm; 67,71 x 54,06 mm (Dr. Makatsch: „Die Eier der Vögel Europas“ (Band 1), 1974) Ei-Grösse: 68,23 x 54,15 mm (Wendland: „Schrei- und Schelladler“, NBB, Band 236) Ei-Grösse: 68 x 54 mm (Haseder, Stinglwagner: „Knaurs Grosses Jagdlexikon“, 2000; Mebs, Schmitt: "Die Greifvögel Europas, Nordafrikas und Vorderasiens", 2006)
Schreiadler, lat. Clanga pomarina (früher: Aquila pomarina) Ei-Grösse: 62,9 x 50,7 mm (Harrison: "Jungvögel, Eier und Nester", 1975) Ei-Grössen: 62,94 x 50,65 mm; 62,76 x 50,82 mm; 63,38 x 51,05 mm (Dr. Makatsch: „Die Eier der Vögel Europas“ (Band 1), 1974) Ei-Grösse: 62,9 x 50,8 mm (Wendland: „Schrei- und Schelladler“, NBB, Band 236) Ei-Grösse: 63 x 51 mm (Haseder, Stinglwagner: „Knaurs Grosses Jagdlexikon“, 2000) Ei-Grösse: 64 x 51 mm (Mebs, Schmitt: "Die Greifvögel Europas, Nordafrikas und Vorderasiens", 2006)
Steppenadler, lat. Aquila nipalensis (früher: Aquila rapax nipalensis) Ei-Grösse: 69,3 x 55 mm (Harrison: "Jungvögel, Eier und Nester", 1975) Ei-Grösse: 68 x 54 mm (Mebs, Schmitt: "Die Greifvögel Europas, Nordafrikas und Vorderasiens", 2006) Ei-Grössen: 71,70 x 52,90 mm; 70,50 x 53,80 mm bezügl. der Unterart nipalensis (Dr. Makatsch: „Die Eier der Vögel Europas“ (Band 1), 1974) Ei-Grössen: 69,26 x 54,35 mm; 70,03 x 55,27 mm; 69,28 x 56,04 mm bezügl. der Unterart orientalis (Dr. Makatsch: „Die Eier der Vögel Europas“ (Band 1), 1974) Das nachfolgende Foto des Eies des Steppenadlers wurde im Zoo Neunkirchen aufgenommen.
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Savannenadler, lat. Aquila rapax Ei-Grösse: 69 x 55 mm (Mebs, Schmitt: "Die Greifvögel Europas, Nordafrikas und Vorderasiens", 2006)
Klippenadler (oder Kaffernadler oder Verreaux-Adler), lat. Aquila verreauxii Ei-Grössen: 76,9 x 58,6 mm; 76,2 x 57,6 mm (Fischer: „Stein-, Kaffern- und Keilschwanzadler“, NBB 500, 1995) Ei-Grösse: 77 x 59 mm (Mebs, Schmitt: "Die Greifvögel Europas, Nordafrikas und Vorderasiens", 2006)
Keilschwanzadler, lat. Aquila audax (früher: Uraetus audax) Ei-Grössen: 66 bis 79,3 x 55 bis 63,5 mm (Fischer: „Stein-, Kaffern- und Keilschwanzadler“, NBB 500, 1995)
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Harpyie, lat. Harpia harpyja Die nachfolgenden Fotos des Eies der Harpyie wurden im Tiergarten Nürnberg aufgenommen.
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Schopfadler, lat. Lophaetus occipitalis Ei-Grösse: 59,5 x 47,6mm („Grzimeks Tierleben, Enzyklopädie des Tierreichs“, Band 7 (Vögel 1))
Unterfamilie Seeadler, lat. Haliaeetinae Seeadler, lat. Haliaeetus allicilla Ei-Grössen: 71,8 x 56,26 mm; 72,68 x 53,48 mm; 73,3 x 57,9 mm; 74,75 x 58,3 mm; 74,5 x 56,9 mm; 75,8 x 58,7 mm; 76,46 x 58,02 mm (Fischer: "Die Seeadler", NBB 221, 1995) Ei-Grösse: 72 x 56 mm (Haseder, Stinglwagner: „Knaurs Grosses Jagdlexikon“, 2000) Ei-Grösse: 75 x 58 mm (Mebs, Schmitt: "Die Greifvögel Europas, Nordafrikas und Vorderasiens", 2006) Ei-Grösse: 73 x 58mm („Grzimeks Tierleben, Enzyklopädie des Tierreichs“, Band 7 (Vögel 1)) Ei-Grösse: 66,8-71,7 x 55,5-58,1mm (Ornithologische Mitteilungen: Jahrgang 53, Nr.: 10/2001) Die nachfolgenden Fotos der Eier des Seeadlers wurden im Vogelpark Walsrode (heute: Weltvogelpark; links) und im Bayerischen Jagdfalkenhof Schloss Tambach (mitte) aufgenommen.
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Riesenseeadler, lat. Haliaeetus pelagicus Ei-Grösse: 80 x 60mm („Grzimeks Tierleben, Enzyklopädie des Tierreichs“, Band 7 (Vögel 1))
Bindenseeadler, lat. Haliaeetus leucorphus Das nachfolgende Foto des Eies des Bindenseeadlers wurde im Zoo Berlin (Tiergarten) aufgenommen.
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Schreiseeadler, lat. Haliaeetus vocifer Ei-Grösse: 70,4 bis 76,1 x 51,0 bis 57,1 mm (Fischer: "Die Seeadler", NBB 221, 1995)
Weisskopf-Seeadler, lat. Haliaeetus leucocephalus Ei-Grösse: 58,1 bis 78,8 x 47 bis 57,6 mm bei der Unterart Haliaeetus leucocephalus leucocephalus (Fischer: "Die Seeadler", NBB 221, 1995) Ei-Grösse: 69,6 bis 84,3 x 53,1 bis 63,4 mm bei der Unterart Haliaeetus leucocephalus alascanus (Fischer: "Die Seeadler", NBB 221, 1995) Die nachfolgenden Fotos des Eies des Weisskopf-Seeadlers wurden auf der Vogelausstellung Ornika (links) und im Bayerischen Jagdfalkenhof Schloss Tambach (mitte) aufgenommen.
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Unterfamilie Bussardartige Greifvögel, lat. Buteoninae Mäusebussard, lat. Buteo buteo Ei-Grösse: 56,2 x 45,2 mm (Harrison: "Jungvögel, Eier und Nester", 1975) Ei-Grösse: 56 x 45 mm (Zimmer, Eisenreich: „Vogelnester – Vogeleier“, 2006; Haseder, Stinglwagner: „Knaurs Grosses Jagdlexikon“, 2000; Mebs, Schmitt: "Die Greifvögel Europas, Nordafrikas und Vorderasiens", 2006) Ei-Grösse: 56,04 x 44,58mm (Wüst: "Avifauna Bavariae, Die Vogelwelt Bayerns im Wandel der Zeit", Band 1 (1979?)) Ei-Grösse: 57 x 46mm („Grzimeks Tierleben, Enzyklopädie des Tierreichs“, Band 7 (Vögel 1)) Die nachfolgenden Fotos der Eier des Mäusebussards wurden im Naturkundemuseum Coburg (links), im Zoo Neunkirchen (mitte) und auf der Vogelschau Einhausen (rechts) aufgenommen.
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Rauhfussbussard, lat. Buteo lagopus Ei-Grösse: 55,3 x 44,3 mm (Harrison: "Jungvögel, Eier und Nester", 1975) Ei-Grösse: 55 x 44 mm (Haseder, Stinglwagner: „Knaurs Grosses Jagdlexikon“, 2000; Mebs, Schmitt: "Die Greifvögel Europas, Nordafrikas und Vorderasiens", 2006)
Adlerbussard (oder Steppenbussard), lat. Buteo rufinus Ei-Grösse: 55 x 44 mm (Harrison: "Jungvögel, Eier und Nester", 1975) Ei-Grösse: 60 x 47 mm (Mebs, Schmitt: "Die Greifvögel Europas, Nordafrikas und Vorderasiens", 2006) Das nachfolgende Foto des Eies des Adlerbussards (oder Steppenbussards) wurde im Zoo Neunkirchen aufgenommen.
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Rotschwanzbussard, lat. Buteo jamaicensis Ei-Grösse 59,5 x 47,2mm (Buteo jamaicensis borealis: „Grzimeks Tierleben, Enzyklopädie des Tierreichs“, Band 7 (Vögel 1))
Wüstenbussard (oder Harris-Bussard), lat. Parabuteo unicinctus Ei-Grösse: 54 x 41mm („Grzimeks Tierleben, Enzyklopädie des Tierreichs“, Band 7 (Vögel 1)) Das nachfolgende Foto des Eies des Wüstenbussards (oder Harris-Bussards) wurde im Greifvogelpark / Falknerei Konzenberg aufgenommen.
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Unterfamilie Bartgeierartige, lat. Gypaetinae Schmutzgeier, lat. Neophron percnopterus Ei-Grösse: 66,2 x 50,4 mm (Harrison: "Jungvögel, Eier und Nester", 1975; Limbrunner, Bezzel, Richarz, Singer: "Enzyklopädie der Brutvögel Europas“ (Bände 1)) Ei-Grösse: 65 x 46 mm (Haseder, Stinglwagner: „Knaurs Grosses Jagdlexikon“, 2000) Ei-Grösse: 66 x 50 mm (Mebs, Schmitt: "Die Greifvögel Europas, Nordafrikas und Vorderasiens", 2006) Ei-Grösse (Südeuropa und Nordafrika): 66,18 x 50 mm (Fischer: „Die Geier“, NBB 311, 2005) Ei-Grösse (Indien): 64,3 x 49,3 mm (Fischer: „Die Geier“, NBB 311, 2005) Das nachfolgende Foto des Eies des Schmutzgeiers wurde im Zoo Berlin (Tiergarten) aufgenommen.
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Bartgeier, lat. Gypaetus barbatus Ei-Grösse: 82,8 x 65,5 mm (Harrison: "Jungvögel, Eier und Nester", 1975) Ei-Grösse: 91 x 67 mm (Mebs, Schmitt: "Die Greifvögel Europas, Nordafrikas und Vorderasiens", 2006) Ei-Grösse (Europa und Asien): 85,6 x 66,2 mm (Fischer: „Die Geier“, NBB 311, 2005) Ei-Grösse (Nordafrika): 86,8 x 67,2 mm (Fischer: „Die Geier“, NBB 311, 2005) Ei-Grösse (Kenia): 85 x 66,4 mm (Fischer: „Die Geier“, NBB 311, 2005) Ei-Grösse (Südafrika): 83,5 x 68 mm (Fischer: „Die Geier“, NBB 311, 2005) Das nachfolgende Foto des Eies des Bartgeiers wurde im Alpenzoo Innsbruck aufgenommen.
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Palmgeier (oder Palmnussgeier oder Geierfischadler oder Geierseeadler oder Angolageier), lat. Gypohierax angolensis Ei-Grösse: 70,7 x 54 mm (Fischer: „Die Geier“, NBB 311, 2005)
Unterfamilie Moderne Altweltgeier, lat. Aegypiinae Ohrengeier, lat. Torgos tracheliotus Ei-Grösse: 91,1 x 68,6 mm (Harrison: "Jungvögel, Eier und Nester", 1975; Fischer: „Die Geier“, NBB 311, 2005) Ei-Grösse: 94 x 70 mm (Mebs, Schmitt: "Die Greifvögel Europas, Nordafrikas und Vorderasiens", 2006)
Mönchsgeier (oder Kuttengeier), lat. Aegypius monachus Ei-Grösse: 90 x 69,7 mm (Harrison: "Jungvögel, Eier und Nester", 1975; Fischer: „Die Geier“, NBB 311, 2005) Ei-Grösse: 92 x 69 mm (Mebs, Schmitt: "Die Greifvögel Europas, Nordafrikas und Vorderasiens", 2006) Die nachfolgenden Eier des Mönchsgeiers wurden in der Greifenwarte Edersee (links), im Zoo Berlin (Tiergarten; mitte) und im Bayerischen Jagdfalkenhof Schloss Tambach (rechts) aufgenommen.
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Gänsegeier (oder Weisskopfgeier), lat. Gyps fulvus Ei-Grösse: 92,4 x 69,7 mm (Harrison: "Jungvögel, Eier und Nester", 1975) Ei-Grösse: 92 x 70 mm (Haseder, Stinglwagner: „Knaurs Grosses Jagdlexikon“, 2000; Mebs, Schmitt: "Die Greifvögel Europas, Nordafrikas und Vorderasiens", 2006) Ei-Grösse (Unterart: fulvus): 92,4 x 69,7 mm (Fischer: „Die Geier“, NBB 311, 2005) Ei-Grösse (Unterart: fulvescens; Zimtgeier): 90,7 x 70,2 mm (Fischer: „Die Geier“, NBB 311, 2005) Die nachfolgenden Eier des Gänsegeiers wurden im Zoo Berlin (Tiergarten; links) aufgenommen.
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Indiengeier (oder Indischer Gänsegeier oder indischer Geier oder Langschnabelgeier), lat. Gyps indicus Ei-Grösse: 86,6 x 67,3 mm (Fischer: „Die Geier“, NBB 311, 2005)
Dünnschnabelgeier (oder Schmalschnabelgeier oder Schlankschnabelgeier), lat. Gyps tenuirostris (früher: Gyps indicus tenuirostris) Ei-Grösse: 84,7 x 63,6 mm (Fischer: „Die Geier“, NBB 311, 2005)
Schneegeier (oder Himalajageier), lat. Gyps himalayensis Ei-Grösse: 99,8 x 70,1 mm (Fischer: „Die Geier“, NBB 311, 2005)
Kapgeier (oder Fahlgeier), lat. Gyps coprotheres Ei-Grösse: 90,8 x 68,8 mm (Fischer: „Die Geier“, NBB 311, 2005)
Bengalengeier (oder Bengalgeier), lat. Gyps bengalensis (früher: Pseudogyps bengalensis) Ei-Grösse: 85,6 x 64,5 mm (Fischer: „Die Geier“, NBB 311, 2005)
Weissrückengeier (oder Zwerggänsegeier), lat. Gyps africanus (früher: Pseudogyps africanus) Ei-Grösse: 89,2 x 66,2 mm (Fischer: „Die Geier“, NBB 311, 2005)
Sperbergeier, lat. Gyps rueppellii Ei-Grösse: (Unterart: rueppellii): 91,2 x 66,4 mm (Fischer: „Die Geier“, NBB 311, 2005) Ei-Grösse: (Unterart: erlangeri; Somaliasperbergeier): 96 x 66,5 mm (Fischer: „Die Geier“, NBB 311, 2005)
Kahlkopfgeier (oder Lappengeier), lat. Sarcogyps calvus Ei-Grösse: 84,2 x 65,6 mm (Fischer: „Die Geier“, NBB 311, 2005)
Wollkopfgeier, lat. Trigonoceps occipitalis Ei-Grösse: 85 x 64 mm (Fischer: „Die Geier“, NBB 311, 2005) Das nachfolgende Foto des Eies des Wollkopfgeiers wurde im Zoo Berlin (Tiergarten) aufgenommen.
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Kappengeier, lat. Necrosyrtes monachus Ei-Grösse: 71,9 x 54,9 mm (Fischer: „Die Geier“, NBB 311, 2005) Das nachfolgende Foto des Eies des Kappengeiers wurde auf der Vogelausstellung Ornika aufgenommen.
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Unterfamilie Weihen, lat. Circinae Rohrweihe, lat. Circus aeruginosus Ei-Grösse: 50 x 38,8 mm (Harrison: "Jungvögel, Eier und Nester", 1975) Ei-Grösse: 49 x 38 mm (Haseder, Stinglwagner: „Knaurs Grosses Jagdlexikon“, 2000) Ei-Grösse: 50 x 39 mm (Mebs, Schmitt: "Die Greifvögel Europas, Nordafrikas und Vorderasiens", 2006) Ei-Grösse: 48,84 x 37,46mm (Wüst: "Avifauna Bavariae, Die Vogelwelt Bayerns im Wandel der Zeit", Band 1 (1979?)) Das nachfolgende Foto des Eies der Rohrweihe wurde im Zoo Neunkirchen aufgenommen.
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Kornweihe, lat. Circus cyaneus Ei-Grösse: 45,3 x 35,5 mm (Harrison: "Jungvögel, Eier und Nester", 1975) Ei-Grösse: 45 x 36 mm (Haseder, Stinglwagner: „Knaurs Grosses Jagdlexikon“, 2000) Ei-Grösse: 46 x 35 mm (Mebs, Schmitt: "Die Greifvögel Europas, Nordafrikas und Vorderasiens", 2006) Die nachfolgenden Fotos des Eies der Kornweihen wurden im Naturmuseum Bamberg (links), auf der Vogelschau Einhausen (mitte) aufgenommen.
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Steppenweihe, lat. Circus macrourus Ei-Grösse: 44,8 x 34,8 mm (Harrison: "Jungvögel, Eier und Nester", 1975; Limbrunner, Bezzel, Richarz, Singer: "Enzyklopädie der Brutvögel Europas“ (Bände 1)) Ei-Grösse: 43 x 34 mm (Mebs, Schmitt: "Die Greifvögel Europas, Nordafrikas und Vorderasiens", 2006) Ei-Grösse: 43,09 x 34,26mm (Wüst: "Avifauna Bavariae, Die Vogelwelt Bayerns im Wandel der Zeit", Band 1 (1979?))
Wiesenweihe, lat. Circus pygargus Ei-Grösse: 41,3 x 33,3 mm (Harrison: "Jungvögel, Eier und Nester", 1975) Ei-Grösse: 42 x 33 mm (Haseder, Stinglwagner: „Knaurs Grosses Jagdlexikon“, 2000) Ei-Grösse: 41 x 33 mm (Mebs, Schmitt: "Die Greifvögel Europas, Nordafrikas und Vorderasiens", 2006) Ei-Grösse: 42,06 x 33,24mm (Wüst: "Avifauna Bavariae, Die Vogelwelt Bayerns im Wandel der Zeit", Band 1 (1979?)) Das nachfolgende Foto des Eies der Wiesenweihe wurde im Zoo Neunkirchen aufgenommen.
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Unterfamilie Schlangenadler, lat. Circaetinae Schlangenadler, lat. Circaetus gallicus Ei-Grösse: 73,5 x 57,8 mm (Limbrunner, Bezzel, Richarz, Singer: "Enzyklopädie der Brutvögel Europas“ (Bände 1)) Ei-Grösse: 73 x 58 mm (Haseder, Stinglwagner: „Knaurs Grosses Jagdlexikon“, 2000) Ei-Grösse: 74 x 58 mm (Mebs, Schmitt: "Die Greifvögel Europas, Nordafrikas und Vorderasiens", 2006)
Familie: Fischadler, lat. Pandionidae Fischadler, lat. Pandion haliaetus Ei-Grösse: 62 x 46 mm (Haseder, Stinglwagner: „Knaurs Grosses Jagdlexikon“, 2000; Mebs, Schmitt: "Die Greifvögel Europas, Nordafrikas und Vorderasiens", 2006) Ei-Grösse: 61,59 x 46,37 mm (Moll: „Die Fischadler“, 2004 (1962)) Ei-Grösse: 63,43 x 46,38mm (Wüst: "Avifauna Bavariae, Die Vogelwelt Bayerns im Wandel der Zeit", Band 1 (1979?)) Die nachfolgenden Fotos der Eier der Fischadler wurden im Hessischen Naturmuseum Darmstadt (links) und im Naturkundemuseum Bamberg (rechts) aufgenommen.
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Ordnung: Sekretäre, lat. Sagittariiformes Familie: Sekretäre, lat. Sagittariidae Sekretär, lat. Sagittarius Serpentarius Ei-Grösse: durchschnittlich 77,0 x 56,3mm („Grzimeks Tierleben, Enzyklopädie des Tierreichs“, Band 7 (Vögel 1))
Ordnung Neuweltgeier, lat. Cathartiiformes Familie: Neuweltgeier, lat. Cathartidae Kalifornienkondor, lat. Gymnogyps californianus Ei-Grösse: 110 x 67 mm (Fischer: „Die Geier“, NBB 311, 2005)
Andenkondor, lat. Vultur gryphus Ei-Grösse: 114 x 70 mm (Fischer: „Die Geier“, NBB 311, 2005) Andenkondor, lat. Vultur gryphus Die nachfolgenden Fotos des Eier des Andenkondors wurden im Zoo Berlin (Tiergarten; links), im Vogelpark Walsrode (heute: Weltvogelpark; mitte) und im Bayerischen Jagdfalkenhof Schloss Tambach (rechts) aufgenommen.
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Königsgeier, lat. Sarcoramphus papa Das nachfolgende Foto des Eies des Königsgeiers wurde im Weltvogelpark (früher: Vogelpark Walsrode) aufgenommen.
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Rabengeier (oder Schwarzgeier), lat. Coragyps atratus Ei-Grössen: 76 x 51 mm; 72 x 50 mm (Fischer: „Die Geier“, NBB 311, 2005) Das nachfolgende Foto des Eies des Rabengeiers wurde im Zoo Berlin (Tiergarten) aufgenommen.
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Truthahngeier, lat Cathartes aura Ei-Grösse (Unterart septentrioalis): 71 x 49 mm (Fischer: „Die Geier“, NBB 311, 2005)
Savannen-Gelbkopfgeier (oder Kleiner Gelbkopfgeier oder Gelbkopfgeier oder Kleiner Gelbschnabelgeier), lat. Cathartes burrovianus Ei-Grösse: 69 x 48 mm (Fischer: „Die Geier“, NBB 311, 2005)
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Ordnung Falkenartige Greifvögel (kurz Falkenartige), lat. Falconiformes Familie: Falken, lat. Falconidae Unterfamilie Lachhabichte / Waldfalken, lat. Herpetotherinae Unterfamilie Geierfalken, lat. Polyborinae Schopfkarakara (oder Haubenkarakara oder Südkarakara oder Caracara oder Carancho), lat. Caracara plancus (früher: Polyborus plancus) Das nachfolgende Foto des Eies des Schopfkarakaras wurde im Vogelpark Irgenöd (nun: Tierpark Irgenöd) aufgenommen.
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Unterfamilie Zwergfalken, lat. Polihieracinae Unterfamilie eigentliche Falken, lat. Falconinae Gerfalke, lat. Falco rusticolus Ei-Grösse: 58,9 x 45,9 mm (Harrison: "Jungvögel, Eier und Nester", 1975) Ei-Grösse: 59 x 46 mm (Haseder, Stinglwagner: „Knaurs Grosses Jagdlexikon“, 2000, Mebs, Schmitt: "Die Greifvögel Europas, Nordafrikas und Vorderasiens", 2006) Das nachfolgende Foto des Eies des Gerfalken wurde im Zoo Neunkirchen aufgenommen.
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Würgfalke (oder Sakerfalke oder nördlicher Würgfalke), lat. Falco cherrug Ei-Grösse: 54,2 x 41,6 mm (Harrison: "Jungvögel, Eier und Nester", 1975) Ei-Grösse: 54 x 42 mm (Haseder, Stinglwagner: „Knaurs Grosses Jagdlexikon“, 2000; Mebs, Schmitt: "Die Greifvögel Europas, Nordafrikas und Vorderasiens", 2006) Die nachfolgenden Fotos des Eies des Würgfalken wurden im Zoo Neunkirchen (links), auf der Vogelschau Einhausen (mitte) aufgenommen.
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Lannerfalke (oder Lanner), lat. Falco biarmicus Ei-Grösse: 52,3 x 40,7 mm (Harrison: "Jungvögel, Eier und Nester", 1975) Ei-Grösse: 50 x 40 mm (Haseder, Stinglwagner: „Knaurs Grosses Jagdlexikon“, 2000) Ei-Grösse: 51 x 41 mm (Mebs, Schmitt: "Die Greifvögel Europas, Nordafrikas und Vorderasiens", 2006) Das nachfolgende Foto der Eier des Lannerfalken wurden in der Falknerei Burg Obernberg (links) aufgenommen.
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Laggarfalke (oder Luggerfalke), lat. Falco jugger Das nachfolgende Foto des Eies des Laggarfalken wurde in der Greifenwarte Edersee aufgenommen.
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Wanderfalke, lat. Falco peregrinus Ei-Grösse: 51,5 x 40,5 mm (Harrison: "Jungvögel, Eier und Nester", 1975) Ei-Grösse: 53 x 42 mm (Haseder, Stinglwagner: „Knaurs Grosses Jagdlexikon“ (2000); Erlbeck, Haseder, Stinglwagner: „Das Kosmos Wald- und Forstlexikon“ (1998)) Ei-Grösse: 51 x 41 mm (Mebs, Schmitt: "Die Greifvögel Europas, Nordafrikas und Vorderasiens", 2006) Das nachfolgende Foto der Eier des Wanderfalken wurden im Staatlichen Museum für Naturkunde Stuttgart (links) aufgenommen.
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Wüstenfalke oder Berberfalke oder Schahin, lat. Falco pelegrinoides Ei-Grösse: 51,6 x 39,1 mm (Harrison: "Jungvögel, Eier und Nester", 1975) Ei-Grösse: 51 x 39 mm (Mebs, Schmitt: "Die Greifvögel Europas, Nordafrikas und Vorderasiens", 2006)
Schieferfalke, lat. Falco concolor Ei-Grösse: 40,2 x 31,2 mm (Harrison: "Jungvögel, Eier und Nester", 1975) Ei-Grösse: 40 x 31 mm (Mebs, Schmitt: "Die Greifvögel Europas, Nordafrikas und Vorderasiens", 2006)
Eleonorenfalke, lat. Falco eleonorae Ei-Grösse: 42,2 x 33,1 mm (Harrison: "Jungvögel, Eier und Nester", 1975; Limbrunner, Bezzel, Richarz, Singer: "Enzyklopädie der Brutvögel Europas“ (Bände 1)) Ei-Grösse: 43 x 34 mm (Haseder, Stinglwagner: „Knaurs Grosses Jagdlexikon“, 2000; Mebs, Schmitt: "Die Greifvögel Europas, Nordafrikas und Vorderasiens", 2006) Das nachfolgende Foto des Eies des Eleonorenfalken wurde im Zoo Neunkirchen aufgenommen.
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Baumfalke, lat. Falco subbuteo Ei-Grösse: 41,4 x 32,9 mm (Harrison: "Jungvögel, Eier und Nester", 1975) Ei-Grösse: 42 x 33 mm (Haseder, Stinglwagner: „Knaurs Grosses Jagdlexikon“ (2000); Mebs, Schmitt: "Die Greifvögel Europas, Nordafrikas und Vorderasiens" (2006); Erlbeck, Haseder, Stinglwagner: „Das Kosmos Wald- und Forstlexikon“ (1998)) Die nachfolgenden Fotos der Eier des Baumfalken wurden im Naturkundemuseum Bamberg (links) und im Zoo Neunkirchen (rechts) aufgenommen.
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Merlin, lat. Falco columbarius Ei-Grösse: 40,3 x 31,2 mm (Harrison: "Jungvögel, Eier und Nester", 1975) Ei-Grösse: 40 x 31 mm (Haseder, Stinglwagner: „Knaurs Grosses Jagdlexikon“ (2000); Mebs, Schmitt: "Die Greifvögel Europas, Nordafrikas und Vorderasiens" (2006); Erlbeck, Haseder, Stinglwagner: „Das Kosmos Wald- und Forstlexikon“ (1998)) Die nachfolgenden Fotos der Eier des Merlins wurden im Naturkundemuseum Bamberg (links) und im Zoo Neunkirchen (rechts) aufgenommen.
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Rotfussfalke, lat. Falco vespertinus Ei-Grösse: 36,8 x 29,2 mm (Harrison: "Jungvögel, Eier und Nester", 1975) Ei-Grösse: 37 x 29 mm (Haseder, Stinglwagner: „Knaurs Grosses Jagdlexikon“ (2000); Mebs, Schmitt: "Die Greifvögel Europas, Nordafrikas und Vorderasiens" (2006); Erlbeck, Haseder, Stinglwagner: „Das Kosmos Wald- und Forstlexikon“ (1998)) Das nachfolgende Foto des Eies des Rotfussfalken wurde im Zoo Neunkirchen aufgenommen.
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Rötelfalke, lat. Falco naumanni Ei-Grösse: 34,8 x 28,8 mm (Harrison: "Jungvögel, Eier und Nester", 1975) Ei-Grösse: 35 x 29 mm (Haseder, Stinglwagner: „Knaurs Grosses Jagdlexikon“ (2000); Erlbeck, Haseder, Stinglwagner: „Das Kosmos Wald- und Forstlexikon“ (1998)) Ei-Grösse: 35 x 28 mm (Mebs, Schmitt: "Die Greifvögel Europas, Nordafrikas und Vorderasiens", 2006) Das nachfolgende Foto des Eies des Rötelfalken wurde im Zoo Neunkirchen aufgenommen.
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Turmfalke, lat. Falco tinnunculus Ei-Grösse: 38,7 x 31 mm (Harrison: "Jungvögel, Eier und Nester", 1975) Ei-Grösse: 39 x 31 mm (Zimmer, Eisenreich: „Vogelnester – Vogeleier“, 2006; Haseder, Stinglwagner: „Knaurs Grosses Jagdlexikon“ (2000); Erlbeck, Haseder, Stinglwagner: „Das Kosmos Wald- und Forstlexikon“ (1998)) Ei-Grösse: 40 x 32 mm (Mebs, Schmitt: "Die Greifvögel Europas, Nordafrikas und Vorderasiens", 2006) Ei-Grösse: 38,75 x 31,23mm (Wüst: "Avifauna Bavariae, Die Vogelwelt Bayerns im Wandel der Zeit", Band 1 (1979?)) Die nachfolgenden Fotos der Eier des Turmfalken wurden im Staatlichen Museum für Naturkunde Stuttgart (links), im Zoo Köln (mitte oben), im Zoo Berlin (Tiergarten; mitte unten), auf der Vogelschau Einhausen (rechts oben) aufgenommen.
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Buntfalke (oder Heuschreckenfalke), lat. Falco sparverius (früher: Sperlings-Turmfalk, lat. Cerchneis sparveria) Das nachfolgende Foto des Eies des Buntfalken wurde im Greifvogelpark / Falknerei Konzenberg aufgenommen.
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Ordnung Eulen, lat. Strigiformes Familie 1: Schleier- und Maskeneulen, lat. Tytonidae Schleiereule, lat. Tyto Alba Ei-Grösse: 39,8 x 30,6mm (Harrison: "Jungvögel, Eier und Nester", 1975) Ei-Grösse: 39 x 31mm (Haseder, Stinglwagner: „Knaurs Grosses Jagdlexikon“ (1999, 2000)) Ei-Grösse: 39,2 x 30,9mm (Mebs/Scherzinger: "Die Eulen Europas" (2000)) Ei-Grösse: 43,1 x 33,0mm (Tyto furcata pratincola: Schneider: „Schleiereulen“, NBB Band 340 (1977)) Die nachfolgenden Fotos der Schleiereulen-Eier wurden im Zoo Köln (links), im Staatlichen Museum für Naturkunde Stuttgart (mitte), auf der Vogelschau Einhausen (rechts) aufgenommen.
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Maskeneule (oder Fratzeneule oder Rotbraune Maskeneule oder Orient-Maskeneule oder Orientalische Maskeneule), lat. Phodilus badius Ei-Grösse: 35 x 30mm (Schneider: „Schleiereulen“, NBB Band 340 (1977)) Ei-Grösse: 36,7 x 30,5mm (Gefiederte Welt (12/2018)) Ei-Grösse: 34,8 x 30mm (bezügl. Phodilus badius satuatus: Schneider: „Schleiereulen“, NBB Band 340 (1977))
Familie 2: Eulen, lat. Strigidae Unterfamilie, lat. Striginae Strigini: Bartkauz, lat. Strix nebulosa Das nachfolgende Foto des Bartkauz-Eies wurde im Zoo Neunkirchen aufgenommen.
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Habichtskauz, lat. Strix uralensis Ei-Grösse: 50 x 43 mm (Haseder, Stinglwagner: „Knaurs Grosses Jagdlexikon“ (1999, 2000)) Das nachfolgende Foto des Habichtskauz-Eies wurde im Zoo Neunkirchen aufgenommen.
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Waldkauz, lat. Strix aluco Ei-Grösse: 49 x 39mm (Zimmer, Eisenreich: „Vogelnester – Vogeleier“, 2006) Ei-Grösse: 48 x 39mm (Haseder, Stinglwagner: „Knaurs Grosses Jagdlexikon“, 2000) Ei-Grösse: 47,0 x 38,8mm (Gefiederte Welt 03/2017) Ei-Grösse: 47,5 x 38,8mm (Mebs/Scherzinger: "Die Eulen Europas" (2000)) Die nachfolgenden Fotos der Waldkauz-Eier wurden auf der Vogelschau Einhausen (links unten), im Hessischen Naturmuseum Darmstadt (mitte) und im Zoo Suhl (rechts) aufgenommen.
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Chacokauz (oder Chaco-Waldkauz), lat. Strix chacoensis (früher: Grand Chaco Rostfusskauz, lat. Strix Rufipes chacoensis) Ei-Grösse: 43,5 bis 45mm x 37 bis 38,5mm (Gefiederte Welt 03/2005)
Malaienkauz (oder brauner Waldkauz), lat. Strix leptogrammica Das nachfolgende Foto des Malaienkauz-Eies wurde im Vogelpark Karlsdorf-Neuthard aufgenommen.
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Pulsatrigini Brillenkauz, lat. Pulsatrix perspicillata Ei-Grösse: 55x42mm (Gefiederte Welt 07/2024)
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Bubonini: Uhu (oder Eurasischer Uhu), lat. Bubo bubo Ei-Grösse: 60x 49,7mm (Harrison: "Jungvögel, Eier und Nester", 1975) Ei-Grösse: 60 x 49mm (Haseder, Stinglwagner: „Knaurs Grosses Jagdlexikon“, 2000) Ei-Grösse: 59,8 x 49,5mm (Mebs/Scherzinger: "Die Eulen Europas" (2000)) Ei-Grösse (Mitteleuropa): 52,0-70,0mm x 42,0-53,7mm (März, Piechocki: „Der Uhu“NBB 108 (4.Aufl., 1980)) Die nachfolgenden Fotos der Uhu-Eier wurden im Naturkundemuseum Coburg (links oben) im Zoo Suhl (mitte oben), im Zoo Darmstadt (mitte unten), auf der Vogelschau Einhausen (rechts) aufgenommen.
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Virginiauhu (oder Virginia-Uhu oder virginischer Uhu oder amerikanischer Uhu), lat. Bubo virginianus Das nachfolgende Foto des Virginiauhu-Eies wurde im Vogelpark Karlsdorf-Neuthard aufgenommen.
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Blassuhu (oder Blass-Uhu oder Milchuhu), lat. Bubo lacteus Das nachfolgende Foto des Blassuhu-Eies wurde im Zoo Berlin (Tiergarten) aufgenommen.
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Flecken-Uhu, lat. Bubo africanus Das nachfolgende Foto des Fleckenuhu-Eies wurde im Bayerischen Jagdfalkenhof Schloss Tambach aufgenommen.
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Riesenfischuhu (oder Mandschurenfischuhu oder Mandschurischer Fischuhu), lat. Bubo blakistoni Ei-Grösse: 62,5 x 49mm (S.C.R.O.-Deutschland: „Eulenbestand 2010“)
Fischuhu (oder Ceylonfischuhu oder Indische Fischeule oder Wellenbrustfischuhu oder brauner Fischuhu), lat. Bubo zeylonensis, (oder früher: lat. Ketupa zeylonensis oder(?) lat. Ketupa ceylonensis) Ei-Grösse: 58,4 x 48,9mm (Harrison: "Jungvögel, Eier und Nester", 1975)
Schnee-Eule, lat. Bubo scandiacus (früher: Nyctea scandiacus) Ei-Grösse: 57,4 x 45,2mm (Harrison: "Jungvögel, Eier und Nester", 1975) Ei-Grösse: 56,4 x 44,7mm (Mebs/Scherzinger: "Die Eulen Europas" (2000)) Die nachfolgenden Fotos der Schnee-Eulen-Eier wurden im Zoo Berlin (Tiergarten, links oben), auf der Vogelschau Einhausen (links unten), im Zoo Vivarium Darmstadt (mitte) und im Bayerischen Jagdfalkenhof Schloss Tambach (rechts) aufgenommen.
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Otini: Zwergohreule, lat. Otus scops Ei-Grösse: 31 x 27mm (Haseder, Stinglwagner: „Knaurs Grosses Jagdlexikon“ (2000)) Ei-Grösse: 31,3 x 27,0mm (Mebs/Scherzinger „Die Eulen Europas“ (2000)) Die nachfolgenden Fotos der Zwergohreulen-Eier wurden im Zoo Neunkirchen (links), auf der Vogelschau Einhausen (mitte), im Zoo Dresden (rechts) aufgenommen.
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Asionini Waldohreule, lat. Asio otus Ei-Grösse: 40,2 x 32,3 mm (Harrison: "Jungvögel, Eier und Nester", 1975) Ei-Grösse: 40 x 32 mm (Zimmer, Eisenreich: „Vogelnester – Vogeleier“, 2006) Ei-Grösse: 41 x 33 mm (Haseder, Stinglwagner: „Knaurs Grosses Jagdlexikon“, 2000) Die nachfolgenden Fotos des Waldohreulen-Eies wurden im Hessischen Naturmuseum Darmstadt (links), im Bayerischen Jagdfalkenhof Schloss Tambach (mitte) aufgenommen.
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Sumpfohreule, lat. Asio flammeus Ei-Grösse: 39,6 x 30,7 mm (Harrison: "Jungvögel, Eier und Nester", 1975) Ei-Grösse: 40 x 32 mm (Haseder, Stinglwagner: „Knaurs Grosses Jagdlexikon“, 2000) Das nachfolgende Foto des Sumpfohreulen-Eies wurde im Zoo Neunkirchen aufgenommen.
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Kapohreule (oder Kap-Ohreule), lat. Asio capensis Ei-Grösse: 41,7 x 33,5 mm (Harrison: "Jungvögel, Eier und Nester", 1975) Nach Oben
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Unterfamilie, lat. Surniinae Surniini: Steinkauz, lat. Athene noctua Ei-Grösse: 33 x 28 mm (Haseder, Stinglwagner: „Knaurs Grosses Jagdlexikon“, 2000) Ei-Grösse: 34,4 x 29,6mm (Mebs/Scherzinger: "Die Eulen Europas" (2000)) Ei-Grösse: 33-40mm x 27-31mm (Wörner: „Der Steinkauz“, Mai 2021) Die nachfolgenden Fotos der Steinkauz-Eier wurden im Staatlichen Museum für Naturkunde Stuttgart (links) und im Naturkunde-Museum Coburg (mitte) aufgenommen.
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Brahmakauz (oder Brahmanenkauz), lat. Athene brama Ei-Grösse: 29 bis 35mm x 26 bis 29,5mm (Gefiederte Welt 08/2008)
Sperbereule, lat. Surnia ulula Ei-Grösse: 39,7 x 31,1mm (Mebs/Scherzinger: "Die Eulen Europas" (2000)) Die nachfolgenden Fotos der Sperbereulen-Eier wurde im Zoo Köln (links), im Bayerischen Jagdfalkenhof Schloss Tambach (mitte), im Zoo Dresden (rechts) aufgenommen.
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Sperlingskauz, lat. Glaucidium passerinum Ei-Grösse: 29 x 23 mm (Haseder, Stinglwagner: „Knaurs Grosses Jagdlexikon“, 2000) Ei-Grösse: 27,0-31,0 x 21,7-24,0mm (König/Weick: „Owls of the World“ (2008)) Ei-Grösse 28,3 x 23,0mm (Schönn: „Der Sperlingskauz“; (1980 (2014))) Ei-Grösse 13 bis 42mm x 8 bis 18mm (FALKE 03/2021) Das nachfolgende Foto des Sperlingskauz-Eies wurde im Zoo Neunkirchen aufgenommen.
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Aegolini: Rauhfusskauz, lat. Aegolius funereus Ei-Grösse: 32 x 26 mm (Haseder, Stinglwagner: „Knaurs Grosses Jagdlexikon“ (2000); März: „Der Rauhfusskauz“, NBB394, 2013 (1968)) Ei-Grösse: 32,7 x 26,6mm (Mebs/Scherzinger: "Die Eulen Europas" (2000)) Das nachfolgende Foto des Rauhfusskauz-Eies wurde im Zoo Neunkirchen aufgenommen.
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